Selbstzerstörung: Alkohol, 2 Trips - und Psychose...?
Selbstzerstörung: Alkohol, 2 Trips - und Psychose...?
Wo soll ich anfangen? Vielleicht eine Geschichte erzählen von einem Narzissten, der sich aus egoistischen, selbstzerstörerischen Gründen die Birne zugeknallt hat? Oder von einem Menschen, der mit einem "Freund" das erste Mal an einer Goa war und sich dadurch fast das Leben zerstört hätte? Soll ich diejenigen Menschen erwähnen, die mir und meinem Kumpel geholfen haben und uns nicht alleine gelassen haben? Oder doch vom Narzissten, der gemerkt hat, dass das Tageslicht schöner, natürlicher und ehrlicher ist, als sein künstliches, welches immer wieder kaputt geht und dadurch keinen Bestand hat?
Durch den vorherigen Alkoholkonsum kann ich mich leider nur sprunghaft an Geschehenes erinnern. Es sind keine laufenden Bilder, es sind Szenen, Fotos, die mir einen kleinen Einblick darüber geben können, was "ich" gesehen, aber vor allem gefühlt und erlebt hat.
Der Vorhang hebt sich. Die Schauspieler stehen auf ihren Plätzen. "Ich" ist Zuschauer, nicht Drehbuchautor und Darsteller, wie es dies normalerweise ist. Konzentrierte Blicke in allen Gesichtern. Es beginnt. Alle Akteure scheinen ein Ziel zu verfolgen. Doch, fragt sich "ich", woraus könnte diese Ziel bestehen? Es bemerkt, dass es gar nicht wahrgenommen wird, denn die Zuschauer hocken im Dunkeln. Das Theaterstück handelt von einem Gefängnisinsassen. Er wäre schon seit mehreren Jahren auf freiem Fuss, wäre er ehrlich zu sich selbst und zu allen andern gewesen und hätte ein Geständnis abgelegt. Nun aber versucht er immer wieder auszubrechen, was ihm auch hin und wieder gelingt. Das Problem besteht allerdings darin, dass das Gefängnis auf einer Insel liegt und er so - die Gefängnismauern bereits hinter sich gebracht - immer wieder feststellen muss, dass ihm ein unüberwindbares Element im Weg steht. Ohne Boot gesteht er sich immer wieder ein, dass er doch lieber wieder zurückkehrt an einen Ort, der zwar grausam, aber wenigstens nicht tödlich ist. So muss er sich schliesslich im Gefängnis zurechtfinden. Er wird sogar glücklich, da er sich mit seiner Situation und seinem Zuhause abgefunden hat. An einem Tag, als er am höchsten Punkt der Zufriedenheit angekommen ist, trotz der widrigen Umstände und trotz den tristen grauen Wänden, trotz der Gitterstäbe,die ihn umschliessen, wird er in die Freiheit entlassen.
"Ich" sitzt gebannt auf seinem Platz. Mittlerweile hat es gemerkt, weshalb alle so zielorientiert umherwandern: Es sind alle mit Fäden verknüpft und so können sie sich gegenseitig die Richtung weisen. Einen Regisseur gibt es nicht. Die Schauspieler sind gleichzeitig die Regisseure. Nur dadurch, dass jemand seinen eignen Text aufsagt, weiss der andere, dass er nun an der Reihe ist.
Vielleicht das Ganze etwas zu bildlich, aber irgendwie ist mir ein Licht aufgegangen...
diePsychose bestand darin, dass ich wärend den Szenen an die ich mich erinnern kann, immer glaubte, dass alle wie Marionetten gesteuert sind. Ich sah Ausserirdische, in den Menschen, die nach und nach diesen Planeten besetzen. Ich kann nicht sagen, dass es ein Horrortrip war, ich kann auch nicht sagen, dass es keiner war, noch weniger kann/konnte ich "ich" sagen...
Das Ganze ereignete sich übrigens an der Fairy Like...
Durch den vorherigen Alkoholkonsum kann ich mich leider nur sprunghaft an Geschehenes erinnern. Es sind keine laufenden Bilder, es sind Szenen, Fotos, die mir einen kleinen Einblick darüber geben können, was "ich" gesehen, aber vor allem gefühlt und erlebt hat.
Der Vorhang hebt sich. Die Schauspieler stehen auf ihren Plätzen. "Ich" ist Zuschauer, nicht Drehbuchautor und Darsteller, wie es dies normalerweise ist. Konzentrierte Blicke in allen Gesichtern. Es beginnt. Alle Akteure scheinen ein Ziel zu verfolgen. Doch, fragt sich "ich", woraus könnte diese Ziel bestehen? Es bemerkt, dass es gar nicht wahrgenommen wird, denn die Zuschauer hocken im Dunkeln. Das Theaterstück handelt von einem Gefängnisinsassen. Er wäre schon seit mehreren Jahren auf freiem Fuss, wäre er ehrlich zu sich selbst und zu allen andern gewesen und hätte ein Geständnis abgelegt. Nun aber versucht er immer wieder auszubrechen, was ihm auch hin und wieder gelingt. Das Problem besteht allerdings darin, dass das Gefängnis auf einer Insel liegt und er so - die Gefängnismauern bereits hinter sich gebracht - immer wieder feststellen muss, dass ihm ein unüberwindbares Element im Weg steht. Ohne Boot gesteht er sich immer wieder ein, dass er doch lieber wieder zurückkehrt an einen Ort, der zwar grausam, aber wenigstens nicht tödlich ist. So muss er sich schliesslich im Gefängnis zurechtfinden. Er wird sogar glücklich, da er sich mit seiner Situation und seinem Zuhause abgefunden hat. An einem Tag, als er am höchsten Punkt der Zufriedenheit angekommen ist, trotz der widrigen Umstände und trotz den tristen grauen Wänden, trotz der Gitterstäbe,die ihn umschliessen, wird er in die Freiheit entlassen.
"Ich" sitzt gebannt auf seinem Platz. Mittlerweile hat es gemerkt, weshalb alle so zielorientiert umherwandern: Es sind alle mit Fäden verknüpft und so können sie sich gegenseitig die Richtung weisen. Einen Regisseur gibt es nicht. Die Schauspieler sind gleichzeitig die Regisseure. Nur dadurch, dass jemand seinen eignen Text aufsagt, weiss der andere, dass er nun an der Reihe ist.
Vielleicht das Ganze etwas zu bildlich, aber irgendwie ist mir ein Licht aufgegangen...
diePsychose bestand darin, dass ich wärend den Szenen an die ich mich erinnern kann, immer glaubte, dass alle wie Marionetten gesteuert sind. Ich sah Ausserirdische, in den Menschen, die nach und nach diesen Planeten besetzen. Ich kann nicht sagen, dass es ein Horrortrip war, ich kann auch nicht sagen, dass es keiner war, noch weniger kann/konnte ich "ich" sagen...
Das Ganze ereignete sich übrigens an der Fairy Like...
Re: Selbstzerstörung: Alkohol, 2 Trips - und Psychose...?
Heftig... Also wenn niemand redet - wenn niemand handelt... So lässt sich das Stück nicht spielen. Und wenn man sich in die Augen sieht, durchschaut man das Stück vielleicht für einen kurzen Moment...wuchenendbefürworter hat geschrieben: Es sind alle mit Fäden verknüpft und so können sie sich gegenseitig die Richtung weisen. Einen Regisseur gibt es nicht. Die Schauspieler sind gleichzeitig die Regisseure. Nur dadurch, dass jemand seinen eignen Text aufsagt, weiss der andere, dass er nun an der Reihe ist.
edit: dalamascus hat das viel besser beschrieben (s.u.)
Stellt sich immer auch die Frage, welches Leben man sich zerstört - was für ein "leben" ist das denn, das wir führen...?
Was Deinen Freund angeht, ich war dort im Tessin in einer ähnlichen Situation wie Dein Freund. Und mein Tripbegleiter fühlte sich ähnlich schuldig. Doch es gibt keine Schuld. Es gibt vielleicht (selbst-)Vorwürfe - doch auch diese sind letzlich unbegründet. Denn was ein Mensch tut, ist des jeweiligen Mensch eigene Verantwortung. Und Tessin hat mir in mancher Hinsicht geholfen.
Was das mit dem Horrortrip angeht - meines erachtens ist ein Horrortrip nicht, dass man irgendwelche Monster sieht, sondern, dass das Erleben allzu krass ist, und man sich wünscht dass es endet. Glücklicherweise geht alles irgendwann vorbei. Es mag vielleicht eine Lehre sein: weniger oder gar kein Alkohol, nur einen halben Trip etc. - doch von diesen "Horror"-trips im Stil von Stephen King, lernt man auch anderes, vermutlich mehr als von den schönen Trips, wahrscheinlich einfach etwas zu viel...
Hoffe man sieht sich bald wieder.
Hab Dich gern.
Zuletzt geändert von Fallen Angel 2 am Mi 7. Nov 2007, 21:10, insgesamt 1-mal geändert.
- dalamascus
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Re: Selbstzerstörung: Alkohol, 2 Trips - und Psychose...?
nein das ist doch keine Psychose ganz ruhig...wuchenendbefürworter hat geschrieben: diePsychose bestand darin, dass ich wärend den Szenen an die ich mich erinnern kann, immer glaubte, dass alle wie Marionetten gesteuert sind. Ich sah Ausserirdische, in den Menschen, die nach und nach diesen Planeten besetzen. Ich kann nicht sagen, dass es ein Horrortrip war, ich kann auch nicht sagen, dass es keiner war, noch weniger kann/konnte ich "ich" sagen...
Das Ganze ereignete sich übrigens an der Fairy Like...
Nimm dir Zeit setz dich mit deinem Trip auseinander und versuche diese Erlebnisse zu verstehen und zu verarbeiten... Du sprichst nach 3 Tagen zu Zeit so von deinem Trip aber ich bin mir sicher das du in einem Monat wieder ganz anders darüber denkst, da du mit der Zeit immer mehr verstehen wirst...
Was ist ein Horrortrip..? Dies ist doch alles relativ auf einem LSD trip und wird erst im nachhinein als Horror wahrgenommen...
Oder nehmt ihr das effektiv während des Trips als Horror war...
Also ich wusste nicht was genau ich von Menschen like Leatherface halten sollte...
Fand Sie nicht ansprechen aber enmpfand Sie auch nicht als Böse oder.....
Ich denke es man realisiert dies erst im Nachhinein, da wir die vielen Erlebnisse und Eindrücke zuerst einmal verarbeiten müssen...
LSD zeigt jedem soviel wie gut für Ihn ist (auch Grenz/Todeserfahrungen)...
Klar führt haufigen/übermässigen Konsum, zumindestens in meinem Fall zum Psychischen-Frak...
Aber dies lernte ich glücklicherweise auf meinem ersten Trip...
Brauchte sehr lange Zeit um diesen zu Verarbeiten und hatte auch überhaupt nicht das Bedürfniss während dieser Zeit auf jegliche Substanzen oder LSD....
Grüssli Dalamascus
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Re: Selbstzerstörung: Alkohol, 2 Trips - und Psychose...?
jo relativ ist es schon, aber erst im Nachhinein?Was ist ein Horrortrip..? Dies ist doch alles relativ auf einem LSD trip und wird erst im nachhinein als Horror wahrgenommen...
Oder nehmt ihr das effektiv während des Trips als Horror war...
nein, das denke ich jetzt nicht...'Horrortrip' ist während des Trips, während dem alles, jede Bewegung, jedes Gesicht, jede Tat, einfach purer Horror ist...
Das Gesicht einer anderen Person kann noch so fröhlich aussehen (im Normalzustand), im jetzigen Zustand jedoch als 'Fratze', sehr schreckhaft wirkendes Bild wahrgenommen werden...das alles läuft ganz 'einfach' und alleine im Kopf des Betrachters (hier der auf acid) ab.
remember it's just in YOUR head......was eben wahrlich manchmal seeeehr schwer sein kann!
whatever....hab momentan ein bisschen zu viel Alk intus, vielleicht gehts morgen besser mit schreiben.....
greats und ä schena abä
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Re: Selbstzerstörung: Alkohol, 2 Trips - und Psychose...?
oh ja...jeder hat schlussendlich für sich selbst zu sorgen, und muss seine Grenzen kennen. Punkt. Wenn nicht, wird er/sie sie kennen lernen.Denn was ein Mensch tut, ist des jeweiligen Mensch eigene Verantwortung.
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Re: Selbstzerstörung: Alkohol, 2 Trips - und Psychose...?
ach *huuuuch*
sorry schon der 3. beitrag nacheinander, obwohl, dass acu in eine gepasst hätte....
noch kurz was...
Wünsche dir auf alle Fälle eine gute psychische 'Besserung', und wie schon geschrieben.....passt aber irgendwie trotzdem zu dem Thema Horror o.O :
remember it's just in your head...
sorry schon der 3. beitrag nacheinander, obwohl, dass acu in eine gepasst hätte....
noch kurz was...
so etwas ähnliches habe ich auch schon erlebt, hat mich auch ziemlich mitgenommen...aber naja...man erholt sich wieder (so hoffe ich doch...muss man)....diePsychose bestand darin, dass ich wärend den Szenen an die ich mich erinnern kann, immer glaubte, dass alle wie Marionetten gesteuert sind.
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Re: Selbstzerstörung: Alkohol, 2 Trips - und Psychose...?
hmm, also für mich ist das irgendwie anders.halucinognom hat geschrieben: Das Gesicht einer anderen Person kann noch so fröhlich aussehen (im Normalzustand), im jetzigen Zustand jedoch als 'Fratze', sehr schreckhaft wirkendes Bild wahrgenommen werden...das alles läuft ganz 'einfach' und alleine im Kopf des Betrachters (hier der auf acid) ab.
so fratzen zeugs seh ich aufnem trip nur bei denen die viel zu viel xtc (mit wer weiss was drin) konsumiert haben...
find ich eher traurig als erschreckend...
für mich ist es ein horror, wenn alles plötzlich VÖLLIG zusammenhängt, wenn NICHTS ohne zusammenhang ist. horror ist nicht splatter - find ich jedenfalls. Es ist eher der verlust jeglicher filter.
aber: man erholt sich wieder, bzw. baut die filter wieder auf.
- dalamascus
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Re: Selbstzerstörung: Alkohol, 2 Trips - und Psychose...?
hehe ja Remember its just in your Head das het was....
Ich weiss was du meinsch mitem Schreckhaft und eim voll Schockend, Grussäli, Bizzar, Böös und Horrormässig wahrnehm..
abr ebe das isch bi mir scho unzähligi mal passiert und dne gahts wieder wiiter im fluss vom trip oder dete gheit mer id spirale...
am afang versuecht mer sich no us dene gedanke spirale usezflüchte und finds Horror..
Abr mit de Erfahrig mitem umgang mit Lsd lernt mer si dene irgend wie gah lah sie zverstah bis si irgend wen zäme schlüssed... e....
viellicht isch das bi mir au no nie passiert obwohl au scho recht betrunke LSD gnoh han... Immer inere Umgebig gmacht han wonni mich wohl, glücklich, sicher und vertraut dermit gfühlt han... und suscht hanis eifach si lah...
Jedem das seine und alles das meine oder wie war das nochmal...
@hallucingnom
Prost mach au gad snexta Müllerbräu uf..*zapf*..
Ich weiss was du meinsch mitem Schreckhaft und eim voll Schockend, Grussäli, Bizzar, Böös und Horrormässig wahrnehm..
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Abr mit de Erfahrig mitem umgang mit Lsd lernt mer si dene irgend wie gah lah sie zverstah bis si irgend wen zäme schlüssed... e....
viellicht isch das bi mir au no nie passiert obwohl au scho recht betrunke LSD gnoh han... Immer inere Umgebig gmacht han wonni mich wohl, glücklich, sicher und vertraut dermit gfühlt han... und suscht hanis eifach si lah...
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- dalamascus
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Re: Selbstzerstörung: Alkohol, 2 Trips - und Psychose...?
bei mir ist dan schluss... irgend wan liege ich da und stehe 3-5 stunde später auf und habe die ganze Zeit dem Gefühl nach eine WeisseStrahlendeHelle Wand angestart...Fallen Angel 2 hat geschrieben:Es ist eher der verlust jeglicher filter.
aber: man erholt sich wieder, bzw. baut die filter wieder auf.
abr dan gehts langsam langsam wieder.... Manchmal schneller manchmal hätte es schneller gehen können.. wieder anschluss an die gesellschaft zu finden verstehen etc..
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Re: Selbstzerstörung: Alkohol, 2 Trips - und Psychose...?
@Dalamascus
ja i weis, isch eh aus individuell..
i meine nume so, gad am Afang mit acid...
und Ps: cha leider nix meh Proscht machä...Bier alle, u ha sowiso für hüt scho gnue kha...
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Re: Selbstzerstörung: Alkohol, 2 Trips - und Psychose...?
ja genau! - nur hab ich nicht so viele gelegenheiten um erfahrung aufzubauen. ist mir ehrlich gesagt auch etwas zu... ich hab schiss davor, okay? das letzte mal war zu viel... und das nächste mal nach dem letzten mal, war ähnlich, hihi - naja.am afang versuecht mer sich no us dene gedanke spirale usezflüchte und finds Horror..
Abr mit de Erfahrig mitem umgang mit Lsd lernt mer si dene irgend wie gah lah sie zverstah bis si irgend wen zäme schlüssed... e....
vielleicht habe ich mich auch einfach noch nie wohl, glücklich, sicher und vertraut gefühlt.
lässt tief blicken.
ich war jedenfalls am sonntag passiv tschüss - ist offenbar ansteckend.
ich seh dann jeweils die geilsten mosaikmässigen bilder, voller bedeutung und klarheit, nur irgendwie kann ich mich nicht daran erinnern.bei mir ist dan schluss... irgend wan liege ich da und stehe 3-5 stunde später auf und habe die ganze Zeit dem Gefühl nach eine WeisseStrahlendeHelle Wand angestart...
das mit dem anschluss wieder finden an die gesellschaft ist eben auch der käse dran.
- dalamascus
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Re: Selbstzerstörung: Alkohol, 2 Trips - und Psychose...?
*guetnacht*
triffä taste au fast nüme...
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Re: Selbstzerstörung: Alkohol, 2 Trips - und Psychose...?
....oder mit den Worten von George Harisson:
"LSD ist keine wirkliche Antwort. Es gibt dir nichts. Es ermöglicht dir, viele Dinge zu sehen, die du möglicherweise nie zuvor bemerkt hast, aber es ist nicht die Antwort. Es ist nicht so, dass du LSD nimmst und damit ist alles für immer gut."
nur so am Rande...
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Re: Selbstzerstörung: Alkohol, 2 Trips - und Psychose...?
und jaaaaa....@Dalamascus
guet nacht, mues iz würklech mau ga....
schena und bis dendenn
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Re: Selbstzerstörung: Alkohol, 2 Trips - und Psychose...?
halucinognom hat geschrieben:....oder mit den Worten von George Harisson:
"LSD ist keine wirkliche Antwort. Es gibt dir nichts. Es ermöglicht dir, viele Dinge zu sehen, die du möglicherweise nie zuvor bemerkt hast, aber es ist nicht die Antwort. Es ist nicht so, dass du LSD nimmst und damit ist alles für immer gut."
Der hat's eben drauf - dennoch: er hat seinen Traum gelebt.
Seine Wahrheit gefunden, und gelebt.
tja...
gut nacht.