Die Wissenschaft der Involution?

Mysteriöse Erfahrungen, Weisheiten, Rätselhaftes.
Benutzeravatar
juerg
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 935
Registriert: Di 1. Aug 2006, 12:36
Wohnort: agra

Re: Die Wissenschaft der Involution?

Beitrag von juerg »

so seh ich es auch ;)

solang fähigkeiten,z.b. durch spirituelle praktiken mit der astralwelt in kontakt zu treten
um dort schon vorhandenes, danach auch in unseren materiellen welt zu konkretisieren...
oder kontakte mit ausserirdischen, um deren wissen anzuwenden
immer abgeblockt werden und weitsichtige menschen mit ihren pionierarbeiten
so abgemacht werden und ev. sogar ausgemerzt oder in klapsmühlen gesteckt....Tesla, etc.
gehen wir im kreis...

und die ursache... Angst
angst vor neuem, angst macht/kontrolle zu verlieren, angst seine mühsam und mit viel zeitaufwand erlangten glaubensmuster
loslassen zu dürfen-müssen...
dabei wäre es doch nur be-freiend und ermöglicht platz für neues O:)
In den Momenten, in denen es uns gelingt, zu sein, was wir sind, ohne zu fragen,
was wir sein sollten, funkelt unser Lebenslicht wie ein heller Stern.

Liebe das Leben
aber lebe die Liebe.

***G L O B A L I Z E *** LOVE
Benutzeravatar
BuddhaNature
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 1484
Registriert: Fr 6. Mär 2009, 17:14
Wohnort: Luzern

Re: Die Wissenschaft der Involution?

Beitrag von BuddhaNature »

also ich hab mich jetzt auch ein wenig auf risi seiten rumgeschaut....
und muss schon sagen... der hat schon recht mit vielen behauptungen.

er nimmt zurecht die wissenschaft des evolutionismus auseinander, welche tatsächlich keine wissenschaft ist.
begründung siehe vorig geposteter vortrag vom naturwissenschafter max thuerkauf.

und wie ich beim groben durchstöbern auf risis seiten gesehen habe, geht er von einem schöpfergott aus und bringt wie ich leider fäschlich vermutet hatte, gar keine neue pseudowisschaft ins felde...

insofern muss ich mein obig gemachtes statement korrigieren.... das was der risi behauptet sei schwachsinn (ich hatte es zu diesem zeitpunkt leider gar nicht gelesen).
allerdings werd ichs mal in ruhe durchlesen müssen.
GEH DEN WEG DES HERZENS

Zachariel Drachenherz

Re: Die Wissenschaft der Involution?

Beitrag von Zachariel Drachenherz »

Falls Du dann noch weiteres Interesse hast, ich hätte ein Paar Bücher von Risi, die ich Dir geben könnte. Bin per PN sicher erreichbar. :-)
Benutzeravatar
BuddhaNature
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 1484
Registriert: Fr 6. Mär 2009, 17:14
Wohnort: Luzern

Re: Die Wissenschaft der Involution?

Beitrag von BuddhaNature »

Capablanca hat geschrieben:aber wenn man dann so etwas schreibt (zitat):

"Die Evolutionstheorie ist in keiner Weise bewiesen, ja sie ist nicht einmal wissenschaftlich"
sehe ich aber genauso, und finde max thuerkauf bringt das als naturwissenschaftler genau auf den punkt.

ich aber habe eine andere herangehensweise. ich dachte auch mal an den darwinismus. aber umso mehr man sich damit beschäftigt umso mehr erkennt man auch dass hierbei sehr viel glauben und spekulation vonnöten ist.
und dann eben reden wir nicht mehr von wissenschaft.

leben ist eben mehr als materialsmus, und die wissenschaft beschäftigt sich primär mit materialismus. insofern hab ich noch keine wissenschaftliche evolutionsthese gefunden welche sich mit dem leben beschäftigt.

wie ich bereits erwähnte, wäre die bedingung erstmal das leben im jetzt zu begreifen, bevor wir dies geschichtlich aufrollen können....

danke zachariel...
im moment wartet eine andere thematik und buch zum gelesen werden auf mich.... bin da leider nicht sehr effizient... resp. müsste wieder mal in die ferien gehn ;)
GEH DEN WEG DES HERZENS

Mukla
Silver Member
Silver Member
Beiträge: 119
Registriert: Fr 30. Okt 2009, 14:55

Re: Die Wissenschaft der Involution?

Beitrag von Mukla »

es ist ja eigentlich schon der gipfel der dekadenz nicht mal an die theorie zu glauben, durch die man entstanden und erst in der lage ist solch komplexe gedanken zu haben.. für mich ist evolutionstheorie wies der name sagt eine theorie.. bestimmt nicht das non plus ultra und noch mit einigen fehlern drin, aber ganz sicher die plausibelste lösung für das entstehen und verändern von leben und arten.. normalerweise bin ich ja sehr tollerant aber wer die evolutionstheorie nicht für plausibel hält dem ist weiss gott nicht mehr zu helfen..
Leuchtherz
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 1966
Registriert: Mo 5. Jul 2010, 17:07
Wohnort: Haus WG am Berg

Re: Die Wissenschaft der Involution?

Beitrag von Leuchtherz »

meine Gedanken dazu, ohne nun das einte oder andere in frage zu stellen.

Man geht von einer wandlung aus, einer anpassung an ein sich stehtig änderdes umfeld. Diese wandlung betrifft das materielle, also die gene, oder noch tiefer die änderung der molekularen form, noch tiefer der atome. Hier hört unser verständis auf, wie und in welcher form die atome die information erhalten sich zu verändern, ja, richtig zu verändern, auf die neue gegebenheit angepasst.

In Afrika gibt es beobachtungen das Elefanten keine Stosszähne mehr bekommen, an was liegt das?Ein Zufall?
Zuletzt geändert von Leuchtherz am Fr 24. Jun 2011, 08:55, insgesamt 2-mal geändert.
Verzweifle nicht an der Gewichtigkeit der Dinge,
neben Elefanten gibt's auch

SchMetteRlinge

(Harry Pegas)
Benutzeravatar
BuddhaNature
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 1484
Registriert: Fr 6. Mär 2009, 17:14
Wohnort: Luzern

Re: Die Wissenschaft der Involution?

Beitrag von BuddhaNature »

Mukla hat geschrieben: aber wer die evolutionstheorie nicht für plausibel hält dem ist weiss gott nicht mehr zu helfen..
???
in der evolutionstheorie geht man eben ohne schöpfergott aus.
insofern verstehe ich deinen satz als widerspruch.
GEH DEN WEG DES HERZENS

Capablanca

Re: Die Wissenschaft der Involution?

Beitrag von Capablanca »

BuddhaNature hat geschrieben:
Mukla hat geschrieben: aber wer die evolutionstheorie nicht für plausibel hält dem ist weiss gott nicht mehr zu helfen..
???
in der evolutionstheorie geht man eben ohne schöpfergott aus.
insofern verstehe ich deinen satz als widerspruch.
das war nur eine redewendung #-o

aber die evolutionstheorie, wie auch die wissenschaft allgemein, schließt nicht zwingend einen gott aus, denn sie kann trotz ihrer wissenschaftlichkeit ein göttlicher prozess sein. ebenso impliziert sich nicht zwingend den materialismus (ich frage mich, warum das für esoteriker wie risi und viele goaner immer der fall ist), denn sie kann trotz ihrer wissenschaftlichen beschreibbarkeit ein nicht-materieller prozess sein. es gibt nicht-materialistsiche philosophische positionen, die die evolutionsbiologie akzeptieren.

das habe ich ja schon gesagt, es wird aber von den risi-anhängern nicht gelesen, die sehen nur: risi, risi, risi, risi /pille

@drache
du hast vollkommen recht bezüglich deines einwandes. aber die geschichte hat gezeigt, dass sich neue theorien durchsetzen werden, wenn sie hand und fuß haben. die wissenschaft hat schon immer so funktioniert. aber das, was der risi liefert, den ich auch nicht als wissenschaftler bezeichnen würde, gehört finde ich nicht dazu. er gibt uns nur ein bild (und keine theorie), das weder etwas begründet, noch irgendetwas (z.B. eine erscheinung) konkret erklärt, noch in irgendeiner weise zuverlässig ergründet werden kann. schon per definition des bildes nicht.

man könnte auch sagen, die welt liegt auf dem rücken einer schildkröte. die schildkröte bewegt sich in einem vom schöpfergott geschaffenem teich, das der urgrund von allem ist und das allumfassende bewusstsein darstellt.

und wehe wenn das jemand als erklärungsmodell für lächerlich hält... zeugt ja nur davon, dass er an alten glaubenssätzen festhält und nicht offen für neues ist.
Zuletzt geändert von Capablanca am Di 28. Jun 2011, 18:14, insgesamt 1-mal geändert.
Fallen Angel 3
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 1433
Registriert: Mi 8. Apr 2009, 23:55

Re: Die Wissenschaft der Involution?

Beitrag von Fallen Angel 3 »

Das mit den Zeiträumen hat Capa sehr gut beschrieben, und ich glaube die Botschaft ist noch nicht ganz angekommen. Die Lebewesen, welche "zwischen" den einzelnen Fossilien liegen, hatten nicht die Population, um leicht gefunden zu werden. Es ist ein Wunder, dass wir überhaupt Fossilien finden konnten, grösstenteils von Dinosaurieren, welche den gesamten Planeten während Millionen von Jahren bevölkert haben, und deren Skelette aus diversen geologischen Gründen erhalten blieben. Jede Mutation zu finden, die in den letzten 1 Milliarde Jahren gelebt hat, eventuell nur kurz und nicht in grosser Anzahl, ist wie die Suche nach dem Nadel im Heuhaufen. Ich finde jedenfalls nicht, dass das ein gutes Argument gegen die Evolution ist.

Noch dazu ist es einfach unlogisch, wenn man sich gegen die Evolution stellt, weil ja gerade die spirituell begeisterten Leute wissen sollten, dass alles was lebt, stets danach strebt, sich weiter zu entwickeln, und das ist ja gerade eben die Evolution: komplexere, vielseitigere, bewusstere und intelligentere Lebewesen hervorbringen.

Was ich ganz definitiv nicht "glaube" - jedenfalls nicht in unserer Dimension - ist die Vorstellung, dass ein Elektromagnetischer Impuls etwas heftiger vibriert hat, und dann war da plötzlich eine Ente, wo zuvor keine Ente war. So funktioniert unsere Dimension nicht. Ich sage übrigens nicht, dass es dass gar nicht gibt, ich sage nur, es gibt das nicht in unserer dritten Dimension, in der dieses Universum existiert. Ein "Geist" kann nicht einfach - schwuppdiwuppdabinich-mässig "auftauchen". Dies ist allenfalls in der Dimension möglich, die von uns als Fantasy bezeichnet wird. Auch in der Mystik und in weiteren Dimensionen, durchaus "real".

Jedoch denke ich, und hier schlage ich die Brücke zu Zachariel, dass die Materialisierung von Geist zu Materie, durchaus stattgefunden hat. Und zwar genau so, wie die Evolutionstheorie es uns lehrt. Jedoch, um in der dritten Dimension "entstehen" zu können, bedingt es harte Arbeit AN der Materie.

Diese geschieht zum Beispiel (nachdem man einige Äonen mit der Entstehung von Sonnen und Planeten verbracht hat) indem "Leben" in ein Molekül eingehaucht wird, relativ easy, schliesslich ist auch das Molekül ein Teil von einem höheren Bewusstsein. Dadurch entstehen Einzeller. Tja und von da an geht es relativ einfach. Aber, es dauert... Und es braucht unglaublich viel Glück, Zufälle und immer wieder erneute Versuche, bis aus alledem "wie von selbst" so was, wie ein vernunftbegabten Dinosaurier entsteht.

Und dann kommt so ein Scheisskomet und vernichtet alles.

Beim zweiten Versuch geht das schon besser, man hat Erfahrung und kann so relativ einfach die Materie mitgestalten, dabei hilfreich auch die Erfindung des Säugetiers. Eines Tages hat man den Mensch. Und dieser Mensch ist drauf und dran alles zu zerstören. Was würdest Du tun, wärst Du das Bewusstsein, welches hinter all diesen Anstrengungen steckt?

zum Thema würde ich euch ALLEN mal folgendes Buch empfehlen:
http://www.phantastik-couch.de/stephen- ... ution.html
Zuletzt geändert von Fallen Angel 3 am Fr 24. Jun 2011, 10:43, insgesamt 1-mal geändert.
Das was wir brauchen, das was wir geben - das sind wir.
Leuchtherz
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 1966
Registriert: Mo 5. Jul 2010, 17:07
Wohnort: Haus WG am Berg

Re: Die Wissenschaft der Involution?

Beitrag von Leuchtherz »

aber capa... :)

nene Steinigen kommt eher dem Esowatch Artikel gleich ;-)

es ist für mich auch ein wenig fragwürdig warum Risi Leser gerade zu Risi Jüngern werden und Wissenschaftsbestreiter.
Man kritisiert das "Risi" oder das andere "Esoteriker" der Wissenschaft ihre Glaubhaftikeit abstreiten, und selbst streitet die
Wissenschaft somit deren Glaubwürdigkeit ab, was für mich, egal woher so Aussagen kommen, auch nicht glaubwürdig ist.

und hier sind wir wieder, bei der Glaubwürdigkeit. dem Glauben. Ich glaube an einen Wissenschaftler, ich glaube das er eine Untersuchung nach wissenschaftlichen Massstäben durchgeführt hat und dann glaub ich ihm das die Resultate die er angibt wahr sind. Ich muss also alles von vorne bis hinten nachvollziehen und selbst bestätigen sonst verfalle ich auch dort dem Glauben, was nicht heisst das man alles anzweifeln soll ;)

Weiter finde ichs von der Wissenschaft, jetzt einfach mal kritisch beobachtet, manchmal so Aussagen wie: Der hat keine Ahnung von der "Materie" der soll mal ruhig bleiben, erst wenn er Studium XY abgeschlossen hat kann er auch mitreden, sehr elitär. und es beisst sich selbst in den Schwanz, den sehr selten gehen Wissenschaftler auch den Weg eines Adepten, welcher sie, nach ihrer eigenen Aussage, dazu ermächtigt über solche Dinge zu sprechen.

Das zeigt sich zB daran das die Wissenschaft von "Esoterikern" spricht. was nicht sehr Sprachwissenschaftlich ist. Esoterik beschreibt den Inneren Weg.
Ein innerer Weg bleibt aber immer innen, persönlich und intim. Wenn dieser Weg nach Aussen bricht wird er zur Exoterik. Man müsste also diese Menschen wissenschaftlich korrekter weise Exoteriker nennen ;)
Zuletzt geändert von Leuchtherz am Fr 24. Jun 2011, 10:51, insgesamt 1-mal geändert.
Verzweifle nicht an der Gewichtigkeit der Dinge,
neben Elefanten gibt's auch

SchMetteRlinge

(Harry Pegas)
Benutzeravatar
BuddhaNature
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 1484
Registriert: Fr 6. Mär 2009, 17:14
Wohnort: Luzern

Re: Die Wissenschaft der Involution?

Beitrag von BuddhaNature »

Capablanca hat geschrieben:und es geht mir nicht darum die evolutionsbiologie dem risitum gegenüberzustellen
dachte diesen ansatz hast aber auf 2. threadseite probiert.

bei mir sträuben sich dann die nackenhaare wenn ich solche artikel lese mit der behauptung das sei jetzt wissenschaft.
und nur weil jemand einen weissen kittel trägt, nen doktortitel hat, und sich dermassen auszudrücken vermag, dass ihn kein nicht-wissenschaftler mehr verstehen kann... dann ist dies einfach eine verblendung und irreführung welche primär das ziel hat, dem leser zu vermitteln hier gänge es um fundierte wissenschaft.

ich finde es toll, das man sich mit solchen thematiken auseinandersetzt. aber dann sollte man es als glauben und these belassen.

ich selbst werde mich nicht festlegen für das ein oder andere.

denn wenn ich manchmal so rumschaue, dann könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die ein oder der andere tatsächlich vom affen abstammt (war ein scherz) ;)

oh, hab grad gesehen leuchtherz hat was ähnliches erwähnt... egal absenden
GEH DEN WEG DES HERZENS

Benutzeravatar
BuddhaNature
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 1484
Registriert: Fr 6. Mär 2009, 17:14
Wohnort: Luzern

Re: Die Wissenschaft der Involution?

Beitrag von BuddhaNature »

doppelpost... siehe unten
Zuletzt geändert von BuddhaNature am So 26. Jun 2011, 20:12, insgesamt 1-mal geändert.
GEH DEN WEG DES HERZENS

Leuchtherz
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 1966
Registriert: Mo 5. Jul 2010, 17:07
Wohnort: Haus WG am Berg

Re: Die Wissenschaft der Involution?

Beitrag von Leuchtherz »

Leuchtherz hat geschrieben:und hier sind wir wieder, bei der Glaubwürdigkeit. dem Glauben. Ich glaube an einen Wissenschaftler, ich glaube das er eine Untersuchung nach wissenschaftlichen Massstäben durchgeführt hat und dann glaub ich ihm das die Resultate die er angibt wahr sind. Ich muss also alles von vorne bis hinten nachvollziehen und selbst bestätigen sonst verfalle ich auch dort dem Glauben, was nicht heisst das man alles anzweifeln soll
FallenAngel3 hat geschrieben: bin offen für neues, glaube nicht gleich alles was ich höre, bin enorm schnell feuer und flamme für sachen, die ich lese und ziehe dann irgendwie meine eigenen schlüsse. ich lege mich fest, ergreiffe partei, verteidige und rechtfertige jeweils das was ich gerade "glaube" oder zusammenkombiniert hab - und lass mich auch wieder von anderen argumenten überzeugen. bei dieser diskussion - und das betrifft jetzt nicht nur dich - habe ich einfach das gefühl, jeder glaubt, irgendwas verteidigen zu müssen.
geht mir ja auch so, und, was das "verteidigen" anbelangt, gehts vielfach nicht einfach auch um "bestätigung"...? und den "funken" eines Gefühls des Verstandenwerdens und somit der "Wahrheit" ein Stück näher zu sein?

ich kann nur bestätigen was ich fühle, das weiss ich das es "ist"... für das "andere", mir das "Wissen" anzueignen das es dazu braucht hier, klar Stellung zu nehmen, für oder gegen die einte Sache, da muss ich ehrlich sein, diese Verantwortung kann ich nicht tragen. Ich kann nicht sagen "glaubt dem Risi" oder "vertraut der Wissenschaft blind", denn es "menschelt", und so wie ich nicht ohne Fehler bin werden sies auch nicht sein ,möge ihr Wissen auch noch so gross sein, Charakter, Ethik, Wissen und Gefühle sind unterschiedliche Dinge.
Zuletzt geändert von Leuchtherz am Fr 24. Jun 2011, 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
Verzweifle nicht an der Gewichtigkeit der Dinge,
neben Elefanten gibt's auch

SchMetteRlinge

(Harry Pegas)
Fallen Angel 3
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 1433
Registriert: Mi 8. Apr 2009, 23:55

Re: Die Wissenschaft der Involution?

Beitrag von Fallen Angel 3 »

oh, sorry hab das gelöscht und in eine pn gepackt ähm ja O:)
Das was wir brauchen, das was wir geben - das sind wir.
Benutzeravatar
BuddhaNature
Platin Member
Platin Member
Beiträge: 1484
Registriert: Fr 6. Mär 2009, 17:14
Wohnort: Luzern

Re: Die Wissenschaft der Involution?

Beitrag von BuddhaNature »

yep machst uns hier ein chaos ;)

deine frage weshalb ich mich nicht festlege:

weil beide seiten für mich plausibel sind. aber keine alleine vermag mir ein vollumfängliches erklärungsmodell sein.

natürlich gibt's die evolution. ich war mal sehr angetan wie sich bsp der frosch in allen lebensorten etablieren konnte. aber wie sich das bewusstsein evolutionstechnisch gesehen entwickeln sollte bleibt mir ein rätsel.

und schöpfung durch gott. hat auch was interessantes und würde vielleicht eher das bewusstsein, das ego erklären. aber sich sowas vorzustellen oder zu ergründen ist für mich einfach nicht möglich.

was ich immer mehr ablehne, ist der zufall. vielleicht auch weil ich mich mit fraktalgeometrien befasse. oder aber auch weil ich unsere umwelt immer mehr als unsere eigene schöpfung betrachte. wir sind nicht ein erzeugnis aus materie. der glaube, geist, seele oder wie auch immer steht möglicherweise eben über der materie und definiert diese
GEH DEN WEG DES HERZENS

Antworten