Zitatsammlungen

Mysteriöse Erfahrungen, Weisheiten, Rätselhaftes.
FTisch
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Re: Zitatsammlungen

Beitrag von FTisch »

"Allen Gewalten zum Trotz, stets sich selbst erhalten" Goethe

"Es gibt nur zwei Dinge die unendlich sind, der Mensch und das Universum und bei ersterem bin ich mir nicht sicher" Einstein
FTisch
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Re: Zitatsammlungen

Beitrag von FTisch »

“Es geht einer Gesellschaft so gut, wie sie für die Menschen sorgt, denen es schlecht geht” (Emilie Lieberherr)

“Die Demokratie ist keine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern der Sittlichkeit” (Willy Brandt)
FTisch
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Re: Zitatsammlungen

Beitrag von FTisch »

"Jede Party hat nen Anfang, aber nicht jede ein Ende" (WC-Inschrift des ersten Toten auf einer Technoparty in Deutschand, bevor er an einem Hitzeschlag starb)
Pufflibäng

Re: Zitatsammlungen

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Re: Zitatsammlungen

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handtuch
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Re: Zitatsammlungen

Beitrag von handtuch »

"Before you diagnose yourself with depression or low self esteem, first make sure you are not, in fact, just surrounded by assholes!"

William Gibson
DON'T PANIC !
Pufflibäng

Re: Zitatsammlungen

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Pufflibäng

Re: Zitatsammlungen

Beitrag von Pufflibäng »

‎"Warum ist hier jeder glücklich außer mir?",

fragte ein Schüler.

"Weil sie gelernt haben,

überall Güte und Schönheit zu sehen",

sagte der Meister.

"Warum sehe ich nicht überall Güte und Schönheit?"

"Weil Du da draußen nicht etwas sehen kannst,

was Du in Deinem Innern nicht siehst."
The Dude

Re: Zitatsammlungen

Beitrag von The Dude »

Benjamin Franklin hat geschrieben:Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Lamm darüber abstimmen, was es zum Mittagessen gibt.
Freiheit ist ein gut bewaffnetes Lamm, das die Entscheidung anficht.
Franklin Delano Roosevelt hat geschrieben:Die Freiheit einer Demokratie ist nicht sicher, wenn die Bevölkerung das Anwachsen privater Macht bis auf das Maß toleriert, bei dem sie stärker als der demokratische Staat selbst wird. Das ist seinem Wesen nach der Faschismus - der Besitz einer Regierung durch ein Individuum, durch eine Gruppe oder durch irgend eine beherrschende private Macht.
Nietzsche hat geschrieben:Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel.
François Mauriac hat geschrieben:Der Bau von Luftschlössern kostet nichts, aber der Abriss ist sehr teuer.
Elio Vittorini hat geschrieben:Die eine oder andere Form von Sklaverei kann immer wieder entstehen, auch in einer Gesellschaft, die vorgibt, den Gipfelpunkt der Zivilisation erreicht zu haben.
Ernst Jünger hat geschrieben:Die Sklaverei lässt sich bedeutend steigern, indem man ihr den Anschein der Freiheit gewährt.
John Maynard Keynes hat geschrieben:Langfristig sind wir alle tot.
Zuletzt geändert von The Dude am Di 19. Feb 2013, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
The Dude

Re: Zitatsammlungen

Beitrag von The Dude »

In Wahrheit, sollte allen Männern (und Frauen), die (zuviel konzentrierte) Macht haben, misstraut werden.
In Republiken besteht die große Gefahr, dass die Mehrheit, die Rechte der Minderheit, nicht ausreichend achtet.
Philosophie ist gesunder Menschenverstand mit großen Worten.
Die Zirkulation des Selbstvertrauens ist besser als die Zirkulation des Geldes.
Die Selbstverteidigungsmittel gegen ausländische Gefahren sind historisch gesehen zu Instrumenten der Tyrannei Zuhause geworden.
Die Geschichte hat gezeigt, dass die Geldwechsler jede Form von Misshandlung, Intrige, Betrug und Gewaltmittel gebraucht haben, um ihre Kontrolle über das Geld und dessen Ausgabe zu behalten.
James Madison
Der 4. Präsident der Vereinigten Staaten (1809 bis 1817).
16.03.1751 - 28.06.1836
Zuletzt geändert von The Dude am Di 19. Feb 2013, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
The Dude

Re: Zitatsammlungen

Beitrag von The Dude »

Schöne Worte und schmeichlerisches Gehabe gehen selten mit wahrer Tugend einher.
Der edle Mensch ist festen Sinnes, doch eigensinnig ist er nicht.
Wenn im Staate Ordnung herrscht, ist es eine Schande, ein armer und gewöhnlicher Mensch zu sein. Wenn im Staate
Verwirrung herrscht, so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein.
Wenn die Begriffe sich verwirren, ist die Welt in Unordnung.
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste. Zweitens durch
Nachahmen: Das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Dummheit ist nicht "wenig wissen", auch nicht "wenig wissen wollen", Dummheit ist "glauben, genug zu wissen".
Ein Mensch mit starkem Charakter und moralischen Grundsätzen wird nie versuchen, seine eigene Haut auf Kosten
seinerGrundsätze zu retten. Eher würde er sein Leben opfern, als seine Überzeugungen.
Der Menschen Fehler entsprechen jeweils der Gemeinschaft,der sie angehören.Aus der Betrachtung ihrer Fehler wird
ihre Menschlichkeit erkennbar.
Wo alle verurteilen, muss man prüfen und wo alle loben, auch.
Am Baum der guten Vorsätze gibt es viele Blüten, aber wenig Früchte.
Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen. So wird dir viel Ärger erspart bleiben.
Bewältige eine Schwierigkeit und du hältst einhundert andere von dir fern.
Wenn Wörter ihre Bedeutung verlieren, verlieren Menschen ihre Freiheit.
Der Anführer eines großen Heeres kann besiegt werden; aber den festen Entschluß eines Einzigen kannst Du nicht
wankend machen.
Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.
Wenn die Sprache nicht stimmt, dann ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist.
Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu schmieden.
Hoffe nicht auf Zukünftiges, denke über Vergangenes nach. Wer das Morgen nicht bedenkt, wird Kummer haben,
bevor das Heute zu Ende ist.
Man kann dem Volk wohl Gehorsam befehlen, aber kein Wissen.
Glatte Worte und schmeichelnde Mienen vereinen sich selten mit einem anständigen Charakter.
Diplomatische Gewandtheit und konventionelles Wesen sind unvereinbar mit wirklicher Güte des Charakters.
Ist man im Kleinen nicht nachsichtig, so stört man große Pläne.
Worte reichen nicht hinunter in diese letzten Gründe, nur eine intuitive Erleuchtung hilft zum Verständnis.
Zu sehen, was recht ist, und es gegen seine Einsicht nicht tun, ist Mangel an Mut.
Wer Entscheidungen nicht plant, sondern sich erst darum kümmert, wenn die Entscheidung fallen muss, der
handelt zu spät.
Alle weltlichen Dinge sind nur ein Traum im Frühling. Betrachte den Tod als Heimkehr.
Indem der Edle ein Amt übernimmt, tut er, was er soll. Daß er allein die Welt nicht in Ordnung bringen kann,
weiß er schon.
Das Leben ist ein dorniger Rosenstock und das Glück die Blüte.
Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.
Der Edle wirkt nicht immer gleich: Aus der Ferne erscheint er streng, im Umgang ist er freundlich, in seinen Worten
wirkt er fest und entschlossen.
Eine Unternehmung ist wie ein Baum voller Affen, alle auf verschiedenen Ästen, auf verschiedenen Höhen. Einige
klettern hoch, manche machen Unsinn und manche sitzen untätig rum.Die Affen ganz oben schauen herunter
und sehen einen Baum voller lachender Gesichter... Die Affen ganz unten schauen nach oben und sehen nichts
als Arschlöcher.
Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt,
dann stimmen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste. Darum achte man
darauf, daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.
Beobachte, wie er handelt, betrachte seine Motive und untersuche, worin er seine Ruhe findet. Wie könnte ein Mensch
dir dann noch etwas verbergen?
Erkenne das Ewige, und du bist weise.
Sieh viel, vermeide, was gefährlich ist, und handele im übrigen umsichtig und bedacht, dann
wirst du wenig zu bereuen haben.
Wer nicht an die Zukunft denkt, wird bald Sorgen haben.
Dem klugen Schützen gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sucht die Ursache
seines Fehlschusses in sich selbst.
Die den ganzen Tag mit anderen zusammenhocken, verantwortungslos reden und Dummheiten aushecken - mit solchen
Leuten hat man's schwer.
Erst handelt er, wie er denkt. Dann spricht er, wie er handelt.
Im Altertum lernte man, um sich selbst zu vervollkommnen; heute dagegen lernt man, um anderen gegenüber etwas
zu gelten.
Nur auf die kleinen Vorteile zu sehen hält davon ab, Großes zu vollbringen.
Wer andere mit Wortgewandtheit übertrumpft, handelt sich damit oft nur Mißgunst ein.
Wer sich über den Durchschnitt erhebt, mit dem kann man über Großes reden. Dies ist nicht möglich mit einem
Menschen, der unter dem Durchschnitt steht.
Wer die öffentlichen Zustände ändern will, muss bei der Sprache anfangen.
Konfuzius
(Reihenfolge willkürlich... da liesse sich aber ne nette Zusammenstellung draus basteln, die dann als ganzes nochmal einen viel tieferen Sinn ergibt, als so, willkürlich... Ur turn! O:) )
Zuletzt geändert von The Dude am Di 19. Feb 2013, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
The Dude

Re: Zitatsammlungen

Beitrag von The Dude »

Darin, inwieweit die Menschen im Leben ihren eigenen Gedanken oder denen anderer folgen, besteht eins der Hauptmerkmale, durch das sie sich voneinander unterscheiden.
Wo Gericht ist, da ist keine Wahrheit.
Die Gerichte dienen ausschließlich dem Zweck, den Fortbestand der gegenwärtigen Gesellschaftsordnung zu sichern.
Die Verbindung von Ursache und Folge hat weder Anfang noch Ende.
Die Vernunft drückt das Gesetz der Notwendigkeit aus, das Bewußtsein das Wesen der Freiheit.
Dieses Kind mit seinem naiven Blick auf das Leben war der Kompass, der ihnen zeigte, wie sehr sie von dem abwichen, was sie wussten, aber nicht wissen wollten.
Es gibt keinerlei Lebensumstände, an die der Mensch sich nicht gewöhnen könnte, besonders wenn er sieht, daß alle in seiner Umgebung genauso leben.
Es ist unmöglich, die Leidenschaften auszurotten; wir müssen nur darauf bedacht sein, sie auf ein edles Ziel zu lenken.
Jede menschliche Handlung ist unvermeidlich bedingt von dem, was den Menschen umgibt, und von seinem eigenen Körper.
Man sollte doch glauben, daß die Berührung mit der Natur, diesem unmittelbaren Ausdruck der Schönheit und Güte, alles Böse im menschlichen Herzen verschwinden lassen müsse.
Nur die Widerwärtigkeiten des Lebens können uns von der Eitelkeit des Lebens überzeugen und so die uns angeborene Liebe zum Tod oder zur Wiedergeburt zu einem neuen Leben verstärken.
Wenn es möglich wäre, bei Lebzeiten zu wissen, was nach dem Tode mit uns geschieht, würde niemand Angst vor dem Tode haben.
Sterben ist Erwachen!
Wenn ich sterbe, so bedeutet das für mich, der ich ein winziger Teil der Liebe bin, daß ich zu dem gemeinsamen ewigen Quell zurückkehre.
Ohne Selbsterkenntnis ist jede Beobachtung und jede Vernunftanwendung unmöglich.
Wenn alle Menschen nur aus Überzeugung in den Krieg zögen, dann würde es keinen Krieg geben.
Wenn es möglich wäre, daß der Mensch einen Zustand schaffte, in dem er müßiggehen dürfte und dabei die Überzeugung hätte, ein nützliches Glied der menschlichen Gesellschaft zu sein und seine Schuldigkeit zu tun, dann hätte er einen Teil der ursprünglichen Glückseligkeit wiedergefunden.
Leo N. Tolstoi: 9.9.1828 (Jasnaja Poljana in Russland) - 20.11.1910 (Astapowo in Russland)
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shiny
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Re: Zitatsammlungen

Beitrag von shiny »

Es ist die Schlichtheit, die den Ungebildeten mehr Erfolg bei öffentlichen Reden haben lässt als den Gebildeten.

- Aristoteles -
The Dude

Re: Zitatsammlungen

Beitrag von The Dude »

Da die systematisch geförderte, geistige Degeneration der Menschheit weiter hin zu einer kompletten Verblödung geht, tut es mE. Not, hierzu mal eine vielsagende Sammlung zu präsentieren.

"Bildung ist etwas, was man ganz ohne Beeinträchtigung durch den Schulunterricht erwerben muss."
Mark Twain

"Wenn wir etwas lernen wollen, müssen wir bei Aktionen und Protesten mitmachen, das ist Selbstaufklärung durch Widerstand, und die brauchen wir auch, denn Presse und Universitäten informieren nicht über das, was wirklich passiert."
Maria Mies

"Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?"
Ernst R. Hauschka

"Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit."
Henry Ford

"Der rastlose Arbeitsmensch von heute hat tagsüber keine Zeit, sich Gedanken zu machen - und abends ist er zu müde dazu. Alles in allem hält er das für Glück."
George Bernard Shaw

"Für einen intelligenten Menschen ist es Zeitverschwendung, der Mehrheit anzugehören. Per Definition tun das schon genug Leute."
G.H. Hardy

"Auf seine eigene Art zu denken, ist nicht selbstsüchtig.
Wer nicht auf seine Art denkt, denkt überhaupt nicht.
"
Oscar Wilde

"Die Leute sind gar nicht so dumm, wie wir sie durch das Fernsehen noch machen werden."
Hans Joachim Kulenkampff
(Bin mir gerade nicht mehr sicher, ob dieser angesprochene Zeitpunkt nicht bereits jetzt Realität ist...)

"Glaubt nur das, was ihr selbst sorgfältig geprüft und als Euch selbst und anderen zum Wohle dienend erkannt habt."
Buddha

Ps.

Pps. Ich bin mir übrigens sicher, da sehr sorgfältig geprüft, dass diese Entwicklung, neben der Verbildung in den Verblödungsinstitutionen von Schulen, Weiterbildungen, usw., sowie der Medien-Hirnwäsche und - Konditionierung direkt damit - http://www.mysticalforum.ch/viewtopic.p ... 53#p208053 - zusammenhängt! Selbstverständlich erheben die hier erwähnten Ursachen keinen Anspruch auf Vollständigkeit, und doch sind die Genannten die entscheidendsten Faktoren, welche die geistige Degeneration nachhaltig fördern.
Zuletzt geändert von The Dude am Di 19. Feb 2013, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
The Dude

Re: Zitatsammlungen

Beitrag von The Dude »

„Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen.“
Edmund Burke

"Die Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, daß etwas geschieht..., die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht..., und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht."
Karl Weinhöfer

"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein."
Jiddu Krishnamurti

"Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet, von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern. Der, der sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr. Der, der sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer."
Gustave Le Bon, Autor von Psychologie der Massen
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