Meine letzten Worte

Mysteriöse Erfahrungen, Weisheiten, Rätselhaftes.
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SO FUCKING DETERMINED
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Meine letzten Worte

Beitrag von SO FUCKING DETERMINED »

Ich nehme mir das Recht heraus, dafür einen eigenen Thread zu eröffnen. Ich könnte das Posting zwar auch in meinem eigenen Lieblingsthread "I have a dream" anhängen, es würde geradeso gut passen. Aber da dieser Thread das ende meiner "Goakarriere" markieren wird, das diesmal definitiv hier ist, wie ich glaube, dachte ich, er wäre es wert.

Ich war 19. November 2007. Meine erste Goa. Ein totaler Kulturschock! Aber ich glaubte, gefunden zu haben, wonach ich lange gesucht habe. Heute weiss ich, dass das ein Trugschluss war. Der Drang, der mich während meiner gesamten Goazeit begleitete, war derjenige, Anschluss zu finden, einer Gruppe anzugehören, auch, eine Freundin zu finden. Ok, ich hatte meine SZENE gefunden, aber ich fand meine GRUPPE nicht. Aus all den flüchtigen Bekanntschaften und einigen Partyfreundschaften ergab sich weder eine gute Freundschaft noch eine Liebesbeziehung (in letzterer befinde ich mich seit mehr als zwei Jahren, gottlob keine Goanerin).
Haha, das tönt ja fast so, als hätte ich die Szene hassen gelernt. Und ja, auch das habe ich. Ich dachte, ich hätte MEINE HIPPIEFAMILIE gefunden. In Wahrheit konnte ich in immer mehr Gesichtern nur Perspektivenlosigkeit und mit der Zeit tiefer gewordene Narben des Drogenlebens entdecken. Doch ich liess mich immer wieder mitreissen vom deliriösen Taumel, entdeckte meine Berufung als Oldschool- und Acidprediger. Aber die Tragik der vielen Abstürze und meine eigenen Abstürze in meinen Anfangsjahren haben mich dazu gebracht, mich schrittweise wieder vom Goatraum zu entfernen. Dann kam mein Wunsch, Bauer zu werden. Ich steckte alle meine Kraft in diese Ausbildung. Für Party blieb kaum mehr Zeit. Erst waren es vielleicht noch 5-6 Parties pro Jahr, dann 3, dann 2...

Ein neuer Lebensabschnitt hat begonnen. Die Lehre zum Landwirt hab ich hingeschmissen. Gründe? Das ist nicht mein Weg. Meine innere Stimme hat erst leise, dann immer lauter NEIN gesagt zu dieser Industrie, die nur an Effizienz, Profit und Wachstum interessiert ist. Ich will einen anderen Weg gehen. Es gäbe bessere Wege, ein Land zu ernähren, viel viel extensivere, spirituellere, friedlichere. Permakultur zum Beispiel. Und statt immer nur von einer besseren Welt zu träumen und zu sprechen, will ich mich auf die Suche nach ihr machen und hoffentlich eines Tages an ihrem Aufbau teilhaben.

Vor eineinhalb Monaten dann der Gong. Nunja, es war nicht eine Goa in dem Sinne. Aber es war eine Veranstaltung mit Menschen aus der Szene. Ich hatte einen schwerwiegenden Unfall. Mein Fuss ist noch immer nicht vollständig geheilt. Aber das wird wieder. Die Frage, die ich mir stellte, war: Was will mir dieser Unfall sagen? Und die Antwort, die mir meine innere Stimme sandte: Es ist vorbei! Das leben geht weiter, zieh du auch weiter! All die Menschen, die ich im Umfeld dieser Szene kennen gelernt habe, kannte ich nur im Rahmen der PARTY, des Rausches. Zeitweilige Ausflüge in Paralleluniversen, in denen die Welt einfach viel schöner aussieht. Und...ich muss es einfach auch einmal ehrlich aussprechen: Ich habe mich zwar mit gewissen besonders queren Vögeln stets sehr gut verstanden, fühlte mich auf der selben Wellenlänge, hatte das Gefühl von Verstandenwerden...musste aber auch erkennen, dass alle verhaftet sind in ihren Tragiken, ihren Süchten, ihren festgefahrenen Denkensweisen. Es ist einfach über den Staat zu wettern! Käme es drauf an, wäre ich lieber ein Teil derjenigen, die Molotow-Cocktails schiessen, statt nur stammtischmässig über die drohende neue Weltordnung zu orgeln. Es tut mir nicht gut, mich immer und immer wieder mit solchen Leuten zu umgeben...nicht zuletzt ertrage ich viele auch nur mit ordentlich Alk in der Birne. Ich will niemanden verurteilen, jeder soll seinen Weg gehen. Es ist einfach so: Die guten, WIRKLICH erbaulichen Freundschaften, die ich so beständig in dieser Szene gesucht habe, habe ich nie gefunden.

Im September ziehe ich mit meiner Freundin gen Süden, auf der Suche nach alternativen Gemeinschaften, Ökodörfern, einer Bleibe über den Winter. Mein Ziel ist: Ohne Geld reisen. Ich bin schon jetzt im Minus. Der Goodwill meines Vaters, mit dem ich lange Zeit nichts zu tun hatte, erlaubt es mir immerhin, bis zum Zeitpunkt der Abreise wohnen und essen zu können. Ich wehre mich schon jetzt gegen jene Teile des Staates, die mir nicht zusagen. Den Wehrpflichtersatz für dieses Jahr zahle ich einfach mal nicht. Fertig. Sollen sie doch kommen und mir den Bart aus dem Gesicht pfänden, wenn sie wollen. Ich will auch nicht mehr versichert sein. Meiner Meinung sind Versicherungen nur entstanden, weil man den Menschen genug Angst machen konnte, sie könnten ja ableben, bevor sie ihr trautes Heim erbaut haben, mit ihren zwei Autos, ihrem Laptop, ihrem Smartphone und dem gepützerleteten Gärtelein. Vor 100 Jahren haben sich Holzknechte einen offenen Bruch mitten im Forst selbst geschient. Heute seckelt der gute Bürger wegen jedem Bobo ins Spital.
Meine Freundin meint: Zuerst mal ein Jahr verreisen. Ich sage (und hoffe): Für immer. Ich habe genug von der Schweiz.

Wenn mir irgend jemand noch was mitteilen möchte, kann er das sicher noch bis ende Monat tun, im August werde ich kaum mehr online sein, wenn überhaupt.

Die Musik...Goatrance....dieser Sound hat mich auch in den Zeiten als ich mich immer mehr von den Parties entfernte immer begleitet. Sie hat mich nie losgelassen. Doch jetzt ist auch das weg. Ich hab keine Lust mehr, auf dieses Technogedöns. Dass sogar mein Gehör genug davon hat, deute ich als sicheres Zeichen für das endgültige Ende.

In Liebe
Dario
Dragonfly
Piuz (für die beiden Berner, die wohl kaum auf dem Form angemeldet sein werden, aber egal)
SFD

Ach ja. Ich stehe auf grossgekotzte Abschiedsreden, die möglichst ehrfürchtig vor mir selbst erscheinen sollten. Am liebsten würde ich noch eine Fanfare im Hintergrund tröten hören. Nunja, einer meiner grössten Makel: Ich bin ein totaler Egozentriker.

over an out
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Pufflibäng

Re: Meine letzten Worte

Beitrag von Pufflibäng »

Nunja, einer meiner grössten Makel: Ich bin ein totaler Egozentriker.
Dies scheint auch der Grund zu sein, warum du nie die Freundschaften gefunden hast, die du immer wolltest. :lol:

Ich wünsche dir auf jedenfall alles erdenklich Gute in der Zukunft. Geniess die Reise. Wo geht es hin? Richtung Italien?

Ich verreise ebenfalls Ende Juli/Anfangs August. Mein Plan ist ähnlich: Ökodörfer bestaunen. Auch die von dir angesprochene Permakultur möchte ich gerne lernen. Wenn ich das Handwerk erlernt habe, geht es zurück in die Schweiz; helfen ein neues Ökodorf auf die Beine zu stellen:

www.kolese.ch


Ich hoffe, man sieht sich wieder. /color
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engineer
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Re: Meine letzten Worte

Beitrag von engineer »

Ich konnte dein Auftauchen in der Szene miterleben, und nun ein weiteres, von dir angekündigtes Austreten. Nicht nur aus der Szene sondern offenbar auch aus der Schweiz.

Vermutlich landeten seit der 90er Jahre immer wieder Menschen "in der Goaszene", weil sie etwas suchten. Ich glaube wirklich gefunden haben auf Dauer die wenigsten; oder mindestens nicht das, wonach sie suchten.

Wenn es irgendwo zB im Süden besser ist als in der Schweiz, dann lass es uns doch wissen. Und wenn nicht, dann komme wieder.
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis meist grösser als in der Theorie
Pufflibäng

Re: Meine letzten Worte

Beitrag von Pufflibäng »

Achja, ich hab da noch was gefunden, was wie für dich gemacht ist Dario:
Ziegen melken an der Neiße, Mangos ernten in Thailand, Pferde pflegen in Südafrika: Wer von richtigem Landurlaub träumt, sollte „WWOOFing“ ausprobieren – für Kost und Logis auf Farmen in aller Welt arbeiten. Die Abkürzung steht für „World Wide Opportunities on Organic Farms“ und dahinter steht ein einfaches Prinzip: Freiwillige helfen auf ökologischen Bauernhöfen und bekommen dafür Übernachtung und Verpflegung gratis.

http://wwoofinternational.org/


/happy
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BuddhaNature
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Re: Meine letzten Worte

Beitrag von BuddhaNature »

alles gute auf deiner reise!

hoffe du findest was du suchst.

wundern tuts mich nicht dass du nicht gefunden hast wonach du suchtest... laut deiner beschreibung lebtest ja auch nicht danach.
somit steht man sich selbst auf den füssen.

mir begegnen nach wie vor immer noch viele nichtkonsumenten. das mag wohl aber auch daran liegen dass ich selbst nach wie vor die finger davon lasse.

es gibt genügend liebe seele auch in dieser szene... und ich denke es vermischt sich eh immer mehr alles.
freakfeste finden mittlerweile verm. an anderen events statt.
dabei meine ich nicht die privaten kleineren events... sondern verm. diese wo keine elektronische musik läuft.
das zb war grad vor kurzem:
http://mondgluet.org/
GEH DEN WEG DES HERZENS

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nexus
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Re: Meine letzten Worte

Beitrag von nexus »

nimm gnueg profiant und es guets zelt mit. ässe und schlafe sind die beschte droge /happy
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SO FUCKING DETERMINED
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Re: Meine letzten Worte

Beitrag von SO FUCKING DETERMINED »

Bin ich mir selbst auf den Füssen rumgetrampelt? Jaja, kann gut sein.

Ach wisst ihr, es ist echt nicht leicht als Einzelgänger geboren worden zu sein. Schon als Einzelkind aufzuwachsen trägt wohl zu einem grossen Teil dazu bei. Bis 18 war ich am liebsten einfach nur alleine. Möglichst keine fremden Leute, möglichst nicht aus dem Haus gehen, möglichst nicht zu viel müssen.
Und dann verliebt man sich immer wieder mal in sein Einzelgängertum. Man errichtet sich ein Ideal, ein Denkmal als ICH, DER EINZELGÄNGER, DER ES SCHON IMMER BESSER WUSSTE ALS DIE DA UM MICH HERUM, in Marmor gemeisselt. Mit 17 hab ich die Raucher in meiner Klasse verurteilt. Dreiviertel der Klasse haben geraucht. Und ich hab mir gesagt "Ha, diese dummen Kinder, ich weis es eben besser." Mittlerweile, hahahaha, bin ich selber Raucher. Welche Ironie!

Man redet sich dann ein "jaja, ich bin eben speziell, ich bin schwierig (ich bin zweifelsfrei ein schwieriger Mensch, jeder, der längere Zeit mit mir zu tun hat sagt früher oder später "Dario, du bist so undurchschaubar")". Und ich bade mich täglich in meiner selbstauferlegten Schwierigkeit und meiner Selbstverliebtheit. Es ist das Eine, ein Einzelgänger zu sein. Das Andere ist, sich in dieser Situation erstens sauwohl zu fühlen und sich gleichzeitig ständig einsam zu fühlen. Sehr verzwickte Situation! Einerseits liebe ich mein Einzelgängertum, andererseits hasse ich es. Ich liebe es, ein Freak zu sein. Und je mehr ich zum Freak werde, desto mehr fühle ich mich wie ich glaube zu sein. Und gleichzeitig entferne ich mich dadurch immer mehr von anderen Menschen. "Ah, es gibt noch andere, die wie ich denken? Scheisse, ich muss noch mehr zum Spinner werden, damit möglichst niemand mehr so quer ist wie ich."
Ich bin gern undurchschaubar.
Ich bin gern schwierig.
Und ich spreche gern in der ICH-Form, weil ich mir so wichtig bin.

Das hat sich halt so entwickelt über die Jahre. Sehr introvertiert, kein Erfolg bei Frauen, absolut null Flirt-Kompetenzen, keine Freunde, keine Clique. Da redet man sich irgendwann ein, dass man halt ein Spezieller ist. Und daraus wird der Gedanke, dass man anders ist, dass man einzigartig ist und schliesslich auch, dass man wichtiger, wertvoller ist als andere. Wenn man sich ein Leben lang sehr viel Zeit immer auf sich selbst bezieht und sich mit sich selbst beschäftigt, dann wird man selbst irgendwann sein eigener bester Freund.
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Re: Meine letzten Worte

Beitrag von Silversurfer604 »

Für mich ist halt eine Goa immer eine runde Minecraft gewesen...
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Re: Meine letzten Worte

Beitrag von SO FUCKING DETERMINED »

Silversurfer604 hat geschrieben:Für mich ist halt eine Goa immer eine runde Minecraft gewesen...
äääh, Goa gabs schon vor Minecraft. /aaahh


Aber ja, hier bin ich wieder. Alles kommt anders als man denkt. Meine Freundin hat mich verlassen, ich bin NICHT verreist und bin aber trotzdem in einer alternativen Gemeinschaft gelandet. Oder zumindest so etwas ähnliches. Im Grunde ist es ein sehr kleiner, sehr freakiger, sehr chaotischer, wunderschöner Biohof in Birmensdorf ZH. Während dem Bau der RIESIGEN Scheune und dem RIESIGEN Wohnhaus, der sich über 8 Jahre hingezogen hat, haben tatsächlich immer wieder viele Menschen aus allen Ländern der Welt dort gewirkt, haben in Bauwagen und Containern gewohnt und es muss wohl tatsächlich sowas wie eine Gemeinschaft gewesen sein. Zwar ist mittlerweile an dem Hof noch immer vieles unfertig, der Hof könnte als "ewige Baustelle" bezeichnet werden. Aber es kann immerhin so gearbeitet werden, dass der Besitzer nicht mehr als eine Hilfskraft braucht, die ich jetzt eben bin.

Naja, ich habe meine Traumarbeitsstelle gefunden und habe vor, möglichst lange dort zu bleiben. Es ist wirklich wie eine kleine Insel des Nonkonformismus. Lauschige Gärtchen, überwucherte Steinhaufen, Plätze und Treppen aus Bolensteinen, dazwischen Berge von Schrott, Brettern und vor sich hin rostenden Gerätschaften, überall Container und Schuppen, darin allerlei Gerümpel, unordentlich verstreut, eine ganze Halle voll Gerümpel, die mittlerweile als Brockenstube genutzt wird, eine eigene Sägerei mit allem was das Schreiner- und Försterherz begehrt, eigene Töpferei (die niemand benutzt) ein Baukran mitten auf dem Gelände, der schon vor Jahren hätte verschrottet werden sollen (ist aber immer noch täglich in Gebrauch), uralte Saurer-Lastwagen, die Scheune ein einziges Wirrwarr aus Treppen, Lagerböden, Stallungen, Einstellhallen, Türchen hier und Türchen dort, 30 Millionen Lichtschalter (ich hab bis jetzt noch nicht ganz begriffen welcher Schalter was wo anzündet) und einige schlichtweg geniale Notlösungen und Provisorien:
- Das Wohnhaus hat zwei Eingangstüren, die eine davon befindet sich rund zwei Meter über dem Boden. Also hat man kurzerhand einige Stützpfosten hingestellt und Bretter draufgelegt, darunter eine sehr abenteuerlich betonierte Treppe, die unter dem Bretterprovisorium (das seit Jahren besteht) hindurch führt.
- Beim Ziegenstall hat sich damals ergeben, dass der von der Fläche her für Biorichtlinien viel zu klein ist. Also hat man kurzerhand einen Balkon der ganzen Längsseite der Scheune entlang gebaut und eine Holztreppe, die vom Auslauf auf den Balkon führt. Ein Balkon also, allein für die Geissen. Und das ist noch nicht alles. Die Fläche war immernoch zu klein. Also wurde ein Haufen aus grossen Steinbrocken aufgeschichtet und von dort eine Holzbrücke zum Ziegeldach der Sägerei. So kann es vorkommen, dass man beim Vorbeigehen plötzlich eine Geiss entdeckt, die auf dem Dach der Sägerei umherklettert.

Nun, wie sagt man einem Provisorium, das seit langem besteht? Genau. Providurium.
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Re: Meine letzten Worte

Beitrag von Floria »

Wie hat die geschichte des threadstarters wohl geendet?
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Re: Meine letzten Worte

Beitrag von FTisch »

Floria hat geschrieben:Wie hat die geschichte des threadstarters wohl geendet?
Zur Zeit ist er dabei sich aus einer tiefgreifenden Lebenskrise herauszuarbeiten (vgl.viewtopic.php?f=25&t=24946) Und dem "Technogedöns" wie er es bezeichnet ist er immer noch verfallen, weil es niemanden loslässt, den es so richtig gepackt hat... /yo
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Re: Meine letzten Worte

Beitrag von SO FUCKING DETERMINED »

FTisch hat geschrieben:
Floria hat geschrieben:Wie hat die geschichte des threadstarters wohl geendet?
Zur Zeit ist er dabei sich aus einer tiefgreifenden Lebenskrise herauszuarbeiten (vgl.viewtopic.php?f=25&t=24946) Und dem "Technogedöns" wie er es bezeichnet ist er immer noch verfallen, weil es niemanden loslässt, den es so richtig gepackt hat... /yo
Schön zusammengefasst.
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Re: Meine letzten Worte

Beitrag von FTisch »

SO FUCKING DETERMINED hat geschrieben:
FTisch hat geschrieben:
Floria hat geschrieben:Wie hat die geschichte des threadstarters wohl geendet?
Zur Zeit ist er dabei sich aus einer tiefgreifenden Lebenskrise herauszuarbeiten (vgl.viewtopic.php?f=25&t=24946) Und dem "Technogedöns" wie er es bezeichnet ist er immer noch verfallen, weil es niemanden loslässt, den es so richtig gepackt hat... /yo
Schön zusammengefasst.
Peace - bist ein Guter
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