Wenn kiffen zur Sucht wird

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damiana
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Registriert: Sa 27. Sep 2008, 14:48

Re: Wenn kiffen zur Sucht wird

Beitrag von damiana »

@ Cernunnos und BuddhaNature
Danke für eure offenen und ermutigenden Antworten!

Heute habe ich meinen Sohn auf seiner Arbeitsstelle besucht (er arbeitet als Lichttechniker an einem Musical). Wir hatten ein tolle Zeit zusammen. Er hatte auch auch gekifft, mit 12 jahren angefangen, aber hat schon vor Jahren aufgehört. Unsere Beziehung wird wieder richtig gut. Wir können offen und ehrlich miteinander reden.

Übrigens Damina ist eine Heilpflanze aus Mexico und ich bin ein Mann. :D
Lebt!! als Kinder des Lichts! Rabbi Sha-ul
Dragonfly

Re: Wenn kiffen zur Sucht wird

Beitrag von Dragonfly »

Damiana kann man auch alleine rauchen. Hat eine wie ich finde sehr angenehme, gaaaaanz leicht entspannende Wirkung, die mir persönlich viel mehr passt, als der extrem weghauende Effekt von Hanf.
b0Lt
Beiträge: 5
Registriert: Mo 29. Jun 2009, 00:23

Re: Wenn kiffen zur Sucht wird

Beitrag von b0Lt »

beneidenswert.

12 jahre dauerkiffen, 5-10 joints täglich, seit sicherlich 7 jahren oder mehr. die unterhaltungen mit dem eigenen ego.. der scheintiefsinn... diese gedankenspiralen..

+ haben mir im endeffekt eine andere betrachtungsweise der dinge beigebracht

- die mir im endeffekt auch mein leben zerstört hat

ob ich es jemals schaffe, ich weiss es nicht. ich wünschte, ich wäre so diszipliniert wie du.

gratulation.
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SunRave
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Registriert: Mo 10. Jan 2011, 18:55

Re: Wenn kiffen zur Sucht wird

Beitrag von SunRave »

Erstmal respekt an alle die es geschafft haben nach so langer Zeit aufzuhören wobei ichs nich verstehen kannn das man keine ernsten Pyschichen probleme bekommt bei so nem lamgen konsum....

Ich hab zwar nur ungefähr 5 Jahre geraucht aber dafür täglich recht viel mind. 1-1,5g meistens aber nur durch die Bong ( mind 1 liter Luftvolumen )was also bedeutet so in etwa mind 7 bis 10 bongs am tag gegen ende waren es oft 8/9, gewirkt haben eigentlich nur die ersten 3/4 danach hab ichs nich mehr gemerkt brauchte nur ständig den Druck in der Lunge

Am anfang die ersten 3 Jahre hab ich eigentlch überhaupt keine Probleme bekommen mit mir un meiner Pysche hab meine arbeit bzw schule ganz gut im griff gehabt ....
nach den 3 jahren etwa hats angefangen das ich beim zufest ineziehn regelrechte abstürze hatte bei dennen ich am ganzen körper ziterte un gänsehaut bekommen hab ich war eigentlich den ganzen tag voll breit oder auf der suche un wenn ich was hatte bekamm ich schweisausbrüche mein herzrast war regelrecht aufgeregt un dann wieder voll inne peng
das ich nur noch für den konsum gelebt hab hab ich nich gemerkt aber das es bei meinen kollegen un mir bei jedem treffen täglich nur ums kiffen ging machte mich schon nachdenklich.

ich habe vor 2,5 Jahren ernste probleme mit meiner lunge bekommen was ich darauf zurückführe das ich eben heftigst bong konsumiert hab (Lungenstechen Athemnot )
Dabei hatte ich allerdings stehts das gefühl gerade erst Angefangen zu haben un noch jederzeit aufhören zu können HMMM :-k

vor 2 Jahren bin ich in die Schweiz gekommen un hab bis auf wennige ausnahmen eigentlich jede frei minute voll zerstört verbracht wobei ich sogar in der Mittagspause meiner Arbeit konumierte was mir echt auf die füsse gefallen is

Ich bin vollkommen sozial vereinsamt un hab totale persönlichkeitsprobleme bekommen selbstzweifel niedergeschlagenheit ausichtslosichkeit bis hin zum versuch suizid zu begehen nich weil ich geraucht habe nein ich hab mir stehts eingeredet das es nich daran liegt nein immer nur wegen der angst klar zu sein der unsicherheit im Altag der antriebslosichkeit un allen problemen die dabei entstehen ich konnte bis vor gut einem monat nich mit fremden leuten reden da ich stehts das gefühl von unsicherheit un angst vor reaktionen un konfrontaonen hatte auch habe ich so gut wie nie das haus verlassen wenns nich sein musste.

Die letzten 8 Monate hatte ich eigentlich ununterbrochen Bauchschmerzen was teilweise sich angefühlt hat wie Krämpfe un nur zu ertragen war mit ein Kiffen un eben wieder voll betäubt dahing, ganz abgesehn vom fressflesch un auf der anderen Seite apetitlosischkeit.

Ich habe echt das ganze letzte Jahr un dann ganz stark als ich diese Schmerzen im Bauch nich mehr losgewurden bin immer wieder überlegt mir gedanken gemacht un en schlechtes gewissen gehabt beim kiffen aber länger als ein Tag ohne ging auf keinen fall aber dazu isses au nie gekommen immer wenn ich klar war hab ich mein eigentliches elend nich ertragen un wieder weiter gemacht wohl wissend das es damit zutun hat aber eben immer nur noch der bong nur noch das säckli u.s.w.

Erst die Schizofrenie von nem guten Kollegen viele einsame stunden un der Krankenhaus aufenthalt meines Besten kollegen der sich stationer pyschich betreuen lassen hat hat mich echt stutzig gemacht un ich hab ernsthaft gewollt aufzuhören

habe jetzt ungefähr 1,5 Monate hinter mir in denen ich fast geschafft hab nur jeden 2. Tag zu rauchen un seit 4 Tagen heut is der 4. /bigs hab ich gar nich geraucht nur 1 Tabakbong zwischendurch

Ich denke das ich echt glück hatte obwohls mir echt bissl scheisse geht ich bin klar hab mit müh un not meine Arbeit behalten un denke ich kanns schaffen wieder nen normalen Umgang zu bekommen mit dem zeug un meinem Leben

Ich hab echt überlegt ob ich das poste weils fast unglaublich tönt das Gras un hasch so was kann machen mit einem aber denk mir vielleicht liest es jemand erkennt teile an sich selber wieder un wacht auf das er was tun muss den das begreiffen eines Problems is oft schon der anfang der Lösung .

Ich würde nich sagen das es sinn macht von heut auf morgen aufzuhören da man sich un dem Körper (Canabinoides system) die Gewohnheit nimmt un das führt zu entzug un Rückfall find es macht mehr sinn die Dosis zu senken un dann die gewohnheit rauszubekommen das hat bei mir gut geklappt un das komische gefühl der klarheit im Kopf da muss man sich erstmal dran gewöhnen

Zum Thema Meditation: kann schon verstehen das man auf LSD gut kann meditieren aber auf gras? das hab ich mal versucht bin eingeschlafen unweigerlich :D un is nich meditation auch findung des inneren selbst un reinigung un in einklangbringung der Seele das funktioniert doch nich wenn man total breit is meine lsd okey das geht ja ganz anderst ab is sicher ne erfahrung aber hat für mich mehr was mit erfahrungs findung des perfekten trips zu tun das macht schon spirituell aber bringt es dich in einklang???

Love and Light
Warum sind wir Individuell auf die Welt gekommen wenn wir uns doch nur alle gleichschalten wollen in ein System der Oberflächlichkeit in der die wennigsten Glücklich sin ?
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osiris
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Re: Wenn kiffen zur Sucht wird

Beitrag von osiris »

Wen mer grundsätzlich Nichtraucher isch und täglich Kifft, han ich d Erfarig gmacht das mer meh Tabaksüchtig wird als grassüchtig. Drum empfeli jene es mal pur z probiere. Wirsch gse d luscht isch den nüme so gross ufs kiffe. :-)
Pufflibäng

Re: Wenn kiffen zur Sucht wird

Beitrag von Pufflibäng »

osiris hat geschrieben:Drum empfeli jene es mal pur z probiere. Wirsch gse d luscht isch den nüme so gross ufs kiffe. :-)
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht! O:)
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mrs.krababbel
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Re: Wenn kiffen zur Sucht wird

Beitrag von mrs.krababbel »

phu..aso höre chan ja nerveufribender si als mr dänkt hät.. hä.. gaanz müesam .. aber es goooht.. hihihihi nur das min zigi konsum um einiges gstige isch chchchc ...
u.s.l.

Re: Wenn kiffen zur Sucht wird

Beitrag von u.s.l. »

Pufflibäng

Re: Wenn kiffen zur Sucht wird

Beitrag von Pufflibäng »

Ich vermische nichts, ich kiffe mein Gras lieber pur! 8-[
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foulfellow
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Re: Wenn kiffen zur Sucht wird

Beitrag von foulfellow »

Also ganz ehrlich, i kiffe au siit ewigkeite pur (in der Bong,im joint mit div. krüüter als Tabakersatz) und kann au bestätige dass es wohl nid so abh$ngig macht wie wenn me no Nikotin dezu nümmt- de 'Entzug' (kiffe siit ewigkeite täglich, kann ohni nid ipenne, ha mi aber uf es akzeptables Konsummuster ipendelt.. , nur no max. 1g / tag) isch au wiituus chilliger als in dene Ziite woni no mit Tabak graucht han.. damals hani viel heftigeri Entzugssymptom beko und die sind jewiils immer erst nach 1 monet weg gsi (schwitze, heftigi schlofproblem, übelkeit + erbreche ab jener kliinigkeit, apettitlosigkeit, zittere, herzrase und psychisch eher labil bis panisch)...
Und denn hani agfange pur rauche, will i de tabak nüm so guet vertreit han.. und siehe da, jedes mol wenni mool nid kifft han, hani könne esse.. ha nid zittert, bin psychisch nid so agschlage gsi.. ds einzige was halt gsi isch sind die heftige Schlofproblem.
AU de Flash isch andersch, er isch klarer, psychedelischer und vor allem kei schwindel und liichti bis starki übelkeit (nikotin) ..

Zum thema Sucht : i bin uf jede fall psychisch abhängig vo cannabis, aber wenn i wür welle könnti ufhöre oder zumindest hart reduziere. do bini mer ganz sicher.

Aber gsehn kei grund dezue, also machis au nid /color


Ha übrigens au schu phasewiis starki Nebewirkige vo graskonsum ka, teilwiis ähnlich wie vo SunRave beschribe.. hät agfange mit herzrase, schwitze, kribble am ganze körper, zittere und dorus resultierendi angst -> panikattacke = angst verrückt z werde.. -> uf's sofa liigge, auge schlüüse und versueche die negative energie in positivi umwandle.. was jewiils recht guet funktioniert durch atemtechnike..
Aber ehrlich, ha weg dene Panikattacke woni damals gha han (wahrschinlich nid nur vom kiffe bedingt, aber vom THC usglöst) nie ufghört kiffe, ha jetzt au schu eewig keini meh ka (di letscht vor über eme johr)..
http://anderswelt.de.lv/

ॐ Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiss wie Wolken schmecken...
Xotix
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Re: Wenn kiffen zur Sucht wird

Beitrag von Xotix »

War so mit, hmm, 18. War in einer Schule zum Informatiker, haben da auch oft gekifft. Danach, während der Schule etc. Nicht extrem aber unter der Woche kamen schon einige Joints zusammen. Ich hab dan von heute auf Morgen wegen eines Versprechens zu meiner dazumaligen Freundin aufgehört. Hab grosse Scheisse gebaut, darum das Versprechen. Auser an Parties.

Das war hart, da die Kollegen wacker weiter gekifft haben neben mir.Jetzt 2 Jahre später, wieder single, kiff ich weniger. Wenn wir was haben kann es schlimm werden aber generell hab ichs unter kontrolle. Ich zahle nichts mehr für mein Gras, das schüttelt mich immer wenn ich mal was kaufen muss...Was ich nur selten an Parties mache.

Ist schon besser, wenn man nicht allzuviel kifft. :)
miaumiau
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osiris
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Re: Wenn kiffen zur Sucht wird

Beitrag von osiris »

foulfellow hat geschrieben: ds einzige was halt gsi isch sind die heftige Schlofproblem.
Nach einere Wuche söt sich das au wider normalisiere, bi mir isch es zumindescht so gsi




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Sufi
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Re: Wenn kiffen zur Sucht wird

Beitrag von Sufi »

Bei mir war es so, nach 8 Jahren kiffen..kamen öfter die amomente wo ich was kiffte und prall war aber irgendwas in mir nicht.. es hatte seinen Anteil nicht bekommen.
Ich fühlte mich vom bewusstsein her wie nüchtern, klar wwr ich prall der Körper war absolut prall..das Gehirn war prall aber etwas in mir war es nicht.
Aufeinmal war wieder nichts Ok nach dem Joint wo vorher danach alles Ok war wenn ich einen geraucht hab.
Heute weis ich es etwas besser.. wenn man ständig kifft jahrelang und beim Kiffen nicht allzusehr abgelenkt ist zB flashen mit freunden usw..dann kann es klar werden das Kiffen es einfach nicht ist.
Man wird ohne die anderen voll aus sich zurückgeworfen und muss endlich total hinsehen wie es ist prall zu sein.
Am besten Konsole und TV, Computer usw auslassen.. einfach mal öfter nur prall dasitzen.
Mit der Zeit wird man bewusster, auch prall und kann es vielleicht selbst erkennen.. oder auch nicht.
Der Grund warum gekifft wird ist die entspannung, sie ist ein kleiner Einblick in die Meditation.
Meditation ist nicht Konzentration, doch volle konzentration führt irgendwann zur Meditation, konzentration ist spannung, fokusierung, durchgehendes denken an etwas bestimmtes, irgendwann ist man so erschöpft dass man total entspannen muss geistig.. oder wie lange kannst du mit den Armen an einem Ast hängen? Irgendwann musst du loslassen und fallen..das fallen ist erst gedankenlos, beeindruckend, und dann plötzlich beängstigend.. Und man greift wieder einen Ast schnell. Dieser Ast ist wieder die alte gewohnheit zu denken, das bekannte wo du schon ein Leben lang dran "HÄNGST".
Aber man muss irgendwann eben loslassen wenn man wieder diesen Rausch der Meditaion erleben will dieses völlig Gedankenlose fallen, ins nirgendwo du weist nicht was nächste sekunde passieren wird.. dieser nervenkitzel ist pures Glück und immer NEU.
Aber nein, man kriegt schnell Angst und greift nach dem nächsten Ast, und denkt erst mal wieder nach was da grad passiert ist anstatt einfach zu vertrauen und sich in Gott fallen zu lassen.

Dieser Text kam grad absolut Spontan, irgendetwas wollte es hier loswerden durch mich.
Die Tage aktuell bin ich gar nicht so spirituell gestimmt, es verwundert mich selbst.. denn der Text beeindruckt und motiviert mich selbst gerade wieder den ich da oben geschrieben habe..lol es ging doch ums Kiffen und aufhören ^^ und plötzlich kommt ein text über den Weg zur Erleuchtung hoch.
Es muss von Gott sein!
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SunRave
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Re: Wenn kiffen zur Sucht wird

Beitrag von SunRave »

Wenniger ist mehr is da noch en ganz intressanter Satz....

han meinen ersten Text ja mittlerweile schon vor recht langer Zit in den Thread gestellt als ich in recht komischer grundstimmung zum Leben und mir war.

Ich glaube wemmer anfängt zu rauchen will man immer den heftigsten stonde
Mit der zeit neigt man dazu immer heufiger zu rauchen und das gefühl der eigentlich zeitraubendsten Beschäftigung zu erleben.
Kiffen ist det dure recht Oberflächlich weil man das Gefühl noch viel zu heftig empfindet um einen Mittelweg zu finden...
Erst nach ein paar Jahren wenn das Gefühl weder neu noch unbeschreiblich heftig ist erleben viele eine rechte Ödnis die in manchen Fällen auch zu Depressionen führt, schliesslich ist die Hauptbeschäftigung fast langweilig geworden aber gleich dreht sich alles darum und der unbesorgte High ist einem voller Fragen Verlustängste und negativen Einflüssen geprägte Altagsbeschäftigung gewiechen.

Ich hab mich zum Glück durch ein paar zwingend Notwenndige Veränderungen wieder ins Leben geworfen hab mich von meiner einsammen Insel in eine WG begeben hab meinen ewigs gleichen Job geändert und hatte trotz weiter heftigen Konsum wieder Freude am Leben. Vor einem Jahr habi sogar noch hier im MF meinen Freundin kennen gelernt....

Mittlerweile rauch ich zwar glich Täglich aber selten mehr als einen Joint am Abend oft schon wenns richtig Dunkel ist lausche den Tieren die Abends und Nachts so auf Wanderung gehn oder geniesse einfach den Joint im kleinen Kreis.
Jetzt spüre ich den stonde ganz anderst geniesse es wenn er sanft einfährt aber oft magi gar keinen ganzen Joint mehr rauchen weil mir einfach der total verhängte Rythmus Überflüssig gewoden ist und ich wenni zu viel Geraucht hab einfach viel zu breit bin um mein Leben zu geniessen.

Natürlich an Partys und auch selten sucht hani einfach lust aufs Rauchen dann tuh ichs ohne schlechtes Gewissen Wichtig ist nur den Rythmus zu behalten und nich wieder in nen Trot rein zu kommen der Kiffen zu etwas schlechten für mich gemacht hatte...

Jetzt nach einiger Wandlung hab ich die Meditative Wirkung eines Fastzinierenden Krauts endeckt und so habi das Gefühl nicht mich selbst zu zerstören oder Ähnliches

Leben - nicht Träumen
dann ist das Leben ein Traum!
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nexus
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Re: Wenn kiffen zur Sucht wird

Beitrag von nexus »

sicher die meisten schon gelesen, doch war auch auf der wunschliste; ich möchte etwas dümmer sein /bigs
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medi ... y/29678144
Liebe Respekt Anarchie
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