Natuerlich geht es auch ohne Drogen

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Psychobella
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Re: Natuerlich geht es auch ohne Drogen

Beitrag von Psychobella »

Fallen Angel 3 hat geschrieben:Das ist eine verdammt gute Frage. Ich denke die Antwort darauf lautet nicht, dass man sich betäubt, obwohl man sich selbst sein könnte, sondern eher dass man sich betäubt, weil man sich selbst sein könnte. Es ist ziemlich erschreckend, festzustellen, dass es auch liebe Menschen gibt, die nicht von Dir verlangen, etwas vorzuspielen, sondern im Gegenteil, wenn sie überhaupt was verlangen, dann eher, dass Du Du selbst bist.
Da stimme ich dir zu. Noch erschreckender ist für mich die Tatsache, dass man sich offensichtlich gar nicht mit sich selber auseinandersetzen will (abgesehen davon, dass man die lieben Menschen enttäuscht, die man ja eigentlich gerne hat).
Fallen Angel 3 hat geschrieben:zu dem Teil mit dem Übertrag auf den Alltag... naja... ich glaube nicht, dass es sich lohnt. Egal was Du machst, die Leute haben immer was zu meckern. Insofern, scheiss auf (diese) Leute, und kümmer Dich um Menschen, die es wert sind.
Es geht ja nicht um die Leute, sondern um dich. Ob sich das lohnt, entscheidest natürlich du O:)


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Natürlich gibt es viele Gründe, um Drogen zu konsumieren. Wenn man es jedoch tut, um den Alltag auszublenden, ist man von Bewusstseinserweiterung weiter entfernt als die Erde vom Mond.
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Lockvogel
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Re: Natuerlich geht es auch ohne Drogen

Beitrag von Lockvogel »

den faktor Sucht finde ich fast wichtiger um drogen zu definieren....
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Pufflibäng

Re: Natuerlich geht es auch ohne Drogen

Beitrag von Pufflibäng »

und das fangt denn ah, wenn sich gedanke nur noh um droge drüület. isch mir scho bi viel lüüt ufgfalle ah "goas"... thema nummer 1 isch meischtens droge, obwohl ich viel liäber über anderi sache red. droge interessieret mich eifach nöd, s'lebe ah sich isch mini droge und i chan eifach nöd gnueg devo becho. :lol:
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Waldfrieden
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Re: Natuerlich geht es auch ohne Drogen

Beitrag von Waldfrieden »

bin immer wieder überrascht, wieviele hier von einer heilen "goal-welt" sprechen, von gefühlen und friede freude eierkuchen, und im gleichen atemzugdrogen mit in spiel bringen, die ach soo positiv sind und neue ansichten bringen etc um 5 min darüber zu diskutieren, dass es angeblich nicht ohne geht...

leute, es ist scheiss egal WO ihr seid zu welcher musik, IHR entschieded mit eurer einstellung, mit euren gedanken etc ob es euch gefällt, ob ihr gülcklich werdet oder nicht. Für viele scheinten drogen lediglich d zu sein um sich nicht irgendwelchen gedanken hingeben zu müssen.

Wenn ich eine goa ohne drogen nicht mehr durchstehen würde oder es nicht geil finden würde, würde ich mir mal ernsthaft gedanken über mein leben machen... sorry, aber ich finde es echt traurig zum teil!
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Re: Natuerlich geht es auch ohne Drogen

Beitrag von u.s.l. »

also, wenn das stimmt, was hier so steht, dann nehmen etwa 60% der user drogen.

davon lerne ich pro party 0,004% kennen. wo der rest bleibt, ist keine unberechtigte frage.

was mir jedoch ein rätsel ist, ist, weshalb sich jemand an eine party verirrt, die vom konzept her schon auf drogen und konsum ausgelegt ist. ich meine damit, dass die musik vor jahrtausenden in den höhlen mindestens so monoton, wenn nicht um einiges abwechslungsreicher sein musste, man bei einem feuer mehr sieht, als im düsteren uv-licht, welches höchstens aussagt: ich will weder sehen, noch gesehen werden (nein; die feuerchen sind meisterorts verboten, obwohl heutzutage fast jede/r ein feuerzeug im sack - oder sonstwo hat - was in einer steinhöhle kaum der fall gewesen sein durfte), und spätestens bei sonnenaufgang kommt man nicht um die realität der 40(oder so ähnlich)% der saubermänner/frauen, welche anscheinend eine wette abgeschlossen haben, wer möglichst glaubhaft jemandem weissmachen kann, nichts genommen zu haben, und dabei den grössten pupillendurchmesser aufweist... also echt ](*,)

da habe ich irgendwie mehr mitgefühl mit denen, die dieses szenario ohne drogen über sich ergehen lassen wollen, als mit denen, die keinen besseren ort für ihren momentanen zustand finden, als eine (fast) saubere party... es fehlen dazu ja nur zwischen 60- und 99,996%, und die hoffnung stirbt dann irgendwann zuletzt :lol:
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nexus
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Re: Natuerlich geht es auch ohne Drogen

Beitrag von nexus »

chasch ja au en filz neh wennt nöd anre party bisch :lol: macht unter umständ meh spass
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Re: Natuerlich geht es auch ohne Drogen

Beitrag von Psychobella »

Waldfrieden hat geschrieben:Für viele scheinten drogen lediglich da zu sein um sich nicht irgendwelchen gedanken hingeben zu müssen.
Ja das meine ich auch.

Heile Welt...das sieht und erlebt natürlich jeder anders.
Für mich ist die Goa-Szene weder heiler noch unheiler als jede andere Szene oder mein Alltag.
Kommt man neu in eine Szene, ist man allenfalls geneigt, in der Euphorie alles Negative auszublenden (allem voran die Tatsache, dass Outdoor-Parties nicht besonders viel mit Naturverbundenheit zu tun haben).
Und logisch, es ist Wochenende, man hat frei und konsumiert womöglich Drogen, da ist die Welt an einer Party rasch mal Friede Freude Eierkuchen. Der Alltag mag einem nach so einem "scheinheiligen" Wochenende doppelt so schlimm erscheinen und (zumindest vorerst) das Heile-Welt-Bild verstärken.

Den meisten hier wird es wohl ähnlich ergangen sein, wenn sie sich an ihre Anfangszeiten zurückerinnern. Bis die Erkenntnis reift, bis man realisiert, was man tut, sein Verhalten reflektiert und die Konsequenzen daraus zieht, dauert es seine Zeit.
Drum darf auch eine solche Diskussion immer wieder sein, egal wie alt die Frage "DrogenodernichtDrogen" ist. Interessieren tun mich dabei die Meinungen und Erfahrungen der heute lebenden Menschen ;)
Lockvogel hat geschrieben:den faktor Sucht finde ich fast wichtiger um drogen zu definieren....
Stimmt natürlich. Ich definiere Sucht auch als Weigerung, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen.
Erschreckend ist so ganz nebenbei, wie viele Süchte wir im Alltag entwickelt haben und sie noch nicht einmal als solche wahrnehmen (Kaffee, Zucker, zuviel essen, nicht essen, übermässiger Sport, TV, PC, Stöpsel im Ohr mit Musik als ständige Berieselung und und und...).

Nun ja...Fazit: Es geht ohne Drogen und Süchte, vorausgesetzt, man ist bereit, an sich zu arbeiten. Ansonsten ist das Leben ohnehin mehr Schein als Sein!
Zuletzt geändert von Psychobella am Sa 9. Apr 2011, 23:46, insgesamt 2-mal geändert.
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nexus
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Re: Natuerlich geht es auch ohne Drogen

Beitrag von nexus »

es sind die drei die da herrschen auf erden, der schein die weisheit und die gewalt. zum verglich, nei das gaht nüm öffentlich crazyeye
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Re: Natuerlich geht es auch ohne Drogen

Beitrag von Fallen Angel 3 »

@psychobella
also willst du damit sagen, dass jegliches suchtverhalten - und als ergänzung wohl auch jedes fluchtverhalten - letztlich darin begründet liegt, dass "man" sich nicht mit sich selbst auseinandersetzen möchte?

na gut, ich will das nicht grundsätzlich in frage stellen. kann sein. vielleicht auch nicht. aber was mich mal interessieren würde, ist, wie du diese auseinandersetzung mit sich selbst denn eigentlich definierst?

ist es denn keine auseinandersetzung mit sich selbst, wenn man zur abwechslung mal mit leuten ein paar stunden verbringt, die dich als mensch sehen, und nicht als maschine, oder als kostenstelle? das fordert finde ich ungemein. es ist nicht soo einfach einfach endlich "einfach sich selbst" zu sein, wenn NICHTS in der "normalen" welt so etwas schult! ich spreche bei goapartys nicht von einer heilen welt, wie das manche offenbar missverstehen, sondern sozusagen von einer realen, oder realeren, welt, worin "man" zu Mensch wird - oder das zumindest eine Art "Anforderung" ist, die nicht zwanghaft oder gar diktatorisch, sondern eher auf eine weiche, mitfühlende weise gestellt wird. und zwar von anderen leuten - von einer art gruppendynamik. man kann nicht alles "alleine" schaffen. leben ist teamwork. auch selbstfindung ist teamwork. ohne die anderen geht es einfach nicht. der eremit aufem berg der zur weisheit kommt, den halte ich für einen hoax. menschen die sich von anderen menschen abkapseln haben es natürlich schwerer. nur werden auch diese menschen an einer goa als mensch wahrgenommen, ob sie das nun wollen oder nicht - auch, mit allen konsequenzen. dabei geht es nicht um "verantwortung abgeben" so im stil von "hey schult mich mal" sondern im gegenteil die verantwortung wahrnehmen, aus den situationen, die man erlebt, zu lernen, was zuersteinmal bedingt, sie überhaupt als eine situation wahrzunehmen, von der man was lernen KANN. nicht leicht. aber sicher leichter als in der "gesellschaft". denn in der gesellschaft geht es nie um den mensch, sondern immer nur um dessen funktion. was ja auch das problem der gesellschaft ist. aber da man die welt ja bekanntlich nicht ändern kann, nur sich selbst :bla bleibt halt nur eine umgebung à la Goa, um sich überhaupt mal mit sich selbst auseinanderzusetzen (und nicht nur mit seiner funktion....).

aber klar, wer goa mit drogen gleichsetzt, und nicht sieht, wie viel mehr als das, goas sein können (wenn man sich eben darauf einlässt, sich also mit sich auseinandersetzt), der wird das nicht verstehen. und dem bringen goapartys auch herzlich wenig, punkto auseinandersetzung mit sich selbst.
Das was wir brauchen, das was wir geben - das sind wir.
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Re: Natuerlich geht es auch ohne Drogen

Beitrag von Fallen Angel 3 »

ich antworte mal selbst auf den beitrag, möglicherweise um zu beweisen, dass ich das kann, weil shizzo so schön ist, und weil bisher noch niemand darauf geantwortet hat.
ist es denn keine auseinandersetzung mit sich selbst, wenn man zur abwechslung mal mit leuten ein paar stunden verbringt, die dich als mensch sehen, und nicht als maschine, oder als kostenstelle?
das kann man durchaus so sehen, zumindest wenn man es dann auch ernst meint, und nicht wieder aufgibt, diese auseinandersetzung zu suchen, bevor man damit anfängt. was jedoch trotz allem fraglich oder offen bleibt, ist die frage, warum fa3 denkt, dass andere menschen, als die an einer goa, dich als maschine oder kostenstelle sehen. da ich ich selbst bin, kann ich darauf natürlich gleich antworten, ohne dass wir auf eine antwort warten müssen, was den beitrag aber unnötig in die länge zieht. ich denke mal was ich denke ist eher das, dass in der gesellschaft, so wie sie eben aufgebaut ist, kostenstellen, maschinen und funktionen einen wesentlichen beitrag zum gelingen des ganzen leisten. dass dabei der mensch als solches aber vergessen geht, ist einfach wieder so eine postapokalyptische-fa3-ansicht, die man nicht allzu ernst nehmen muss.
das fordert finde ich ungemein. es ist nicht soo einfach einfach endlich "einfach sich selbst" zu sein, wenn NICHTS in der "normalen" welt so etwas schult!
oh welch drama. drama queen... als ob es einfach wäre, die schulung, die man in der (ab-?)normalen welt erfährt, dann auch zu verarbeiten, ohne lange, sehr, sehr lange darüber nachzudenken, womöglich bis ans lebensende. jedenfalls geht es mir mit manchen dieser "schulungen aus der "richtigen" welt" (also goapartys) so, dass ich sie nöd grad "kapiere" sondern manchmal tage, wochen oder sogar jahre später.
und dass die "normale" welt (also alles andere als goapartys) keine schulungen in der art des mit sich selbst auseinandersetzens beinhaltet, ist ...also... wirklich fa3... nicht so ganz zutreffend.
ich spreche bei goapartys nicht von einer heilen welt, wie das manche offenbar missverstehen, sondern sozusagen von einer realen, oder realeren, welt, worin "man" zu Mensch wird - oder das zumindest eine Art "Anforderung" ist, die nicht zwanghaft oder gar diktatorisch, sondern eher auf eine weiche, mitfühlende weise gestellt wird. und zwar von anderen leuten - von einer art gruppendynamik. man kann nicht alles "alleine" schaffen. leben ist teamwork. auch selbstfindung ist teamwork. ohne die anderen geht es einfach nicht. der eremit aufem berg der zur weisheit kommt, den halte ich für einen hoax.
ja das ist mal wieder ganz wunderbar formuliert.
DENK MAL DRÜBER NACH FA3...
alter abkapsler
ich bin halt schüchtern? von wegen, du denkst einfach viel zu viel zu viel zu viel über deine wirkung auf andere nach, statt einfach mal zu wirken und zu sehen was passiert.
und das endet dann manchmal in einer art von kontakt der irgendwie wirklich to much ist. weniger ist mehr. und etwas ist besser als nichts...
denn in der gesellschaft geht es nie um den mensch, sondern immer nur um dessen funktion. was ja auch das problem der gesellschaft ist.
könnte auch ein vorteil sein. auch "schwierige" menschen (so wie du, fa3) können in form ihrer funktion, als mensch wahrgenommen und sogar akzeptiert werden. ist es nicht erstaunlich, wie sehr die funktion einem kleidungsstück gleicht, welches nicht definiert wer du bist - gleichzeitig aber irgendwie doch? wir menschen sind keine kleider und keine funktionen, und doch nutzen wir sie, um uns selbst zu finden, nach aussen zu kommunizieren und eine art "platz" in der welt zu finden.
das gilt natürlich nicht absolut - wie alles was ich sage - aber es lohnt sich vielleicht mal, zu hinterfragen, warum denn die gesellschaft so ist wie sie halt ist - und ob es nicht auch gute gründe dafür gibt - und wo eigentlich das problem ist...
aber klar, wer goa mit drogen gleichsetzt, und nicht sieht, wie viel mehr als das, goas sein können (wenn man sich eben darauf einlässt, sich also mit sich auseinandersetzt), der wird das nicht verstehen. und dem bringen goapartys auch herzlich wenig, punkto auseinandersetzung mit sich selbst.
jein. ;) es ist doch etwas vermessen zu behaupten, dass drogen keine erfahrungen bieten. allerdings stimmt der satz insofern, als dass es bei goas nicht in erster linie um drogen geht, und auch nicht gehen sollte - sondern um die erfahrung. und natürlich geht es auch ohne drogen. erfahrungen sammeln geht eben, insofern widerspreche ich mir wiedermal: überall. wenn man die augen das herz und den verstand offen hält. und manchmal oder eigentlich sogar noch recht oft geht das auch wenn man diese drei dinge verschliesst und mit sieben schlössern hinter einer dicken mauer vergräbt, über die man beton schüttet. gerade dann wenn man es braucht, häufen sich die erfahrungen. bis man irgendwann die hand an die stirn schlägt und sagt: "oh mann stimmt ja!".
heureka.
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Re: Natuerlich geht es auch ohne Drogen

Beitrag von Fizelmiz »

do wird jo gschribe wie wansinnig...

mengmol filicht chli me mache als schribe...
i glob all die text im Forum änderet ned viel a dene Lüüt (ich finde ihr schribet würkli guets zeugs)

bi mir funktionierts au supper oni droge... /color

und es sind ned alli "goa-partys" glich... /happy
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Re: Natuerlich geht es auch ohne Drogen

Beitrag von Lila »

Fallen Angel 3 hat geschrieben: jegliches suchtverhalten - und als ergänzung wohl auch jedes fluchtverhalten -
da empfiehl ich doch gad es super Lied vonere guete Zugerband :)


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