Zürich: Nach Razzia zwei Clubs geschlossen

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müstik
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Zürich: Nach Razzia zwei Clubs geschlossen

Beitrag von müstik »

Die Clubs Spidergalaxy und Stoffwechsel an der Geroldstrasse 15 im Zürcher Kreis 5 wurden gestern Morgen nach einer Grossrazzia bis auf weiteres geschlossen.

Von 300 kontrollierten Personen wurden 18 vorübergehend festgenommen. 52 Partygänger wurden laut Stadtpolizei wegen Drogenkonsums verzeigt. 33 Fahrzeuglenker, die unter Drogen- oder Alkoholeinfluss standen, mussten ihre Autoschlüssel präventiv abgeben. Die Polizei stellte in den beiden Lokalen über 100 abgepackte Portionen Drogen aller Art sicher.

Als Gründe für die vorübergehende Schliessung der Clubs wurden massive Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz, Nichteinhalten der hygienischen Vorschriften und der wirtschaftspolizeilichen Auflagen sowie der bauliche Zustand genannt. Dem Patentinhaber wird das Wirtepatent entzogen. Es handelte sich um eine der grössten Razzien in Zürcher Clubs.

http://www.20min.ch/tools/suchen/story/17630588
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sunshaker
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Beitrag von sunshaker »

uupppssss....... :twisted:


:minigun: do wird hart igfahre.....

aber es wird jo etz summer = open air ziit :P

und bis im herbscht gits de scho wieder e höhli wo me cha abstürze bis zum abwinkä....

gruutz
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Ka
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Beitrag von Ka »

Ja si mache eine uf hert, und i glaube s`wird in zuekunft eher i die richtig ga als besser wärde... (ziel: vo dä bulle (wo befähle vom staat; und dr staat befähle (oder gäld) vor Industrie berchöme) di totali kontrolle vo üs mönschli, will mer langsam zvil si und derzue zvil infos chöi hole. (das problem hetts früehner nonid gä... itz zeige si dasme Ihri autorität nid i frag stellt, und sech d`freiheit nimmt party zmache und bewusstsinns-veränderndi substanze zuesäch z`näh) Droge si BÖS... schliesslech hettme sech a gsetz z`halte !!!:lol: ( au wennsi no so sinnlos si und zum gägeteil vom erhoffte füehre......)
Zum glück bruche si dammi vil Chaschtewäge zum ä Outdoor z`rume.... :lol: :lol: :lol: und i bi ja eh meischtens chli ir ärde versunke, die gsehmi nie...

Nei sisch trurig, aber irgendwie halt au klar gsi dases mues passiere, emel bim spyder und sim ruef verwunderets mi nid gross... Sorry....
äs geit halt wi immer um macht, und i dänke äs oxa isch z`gross zum rume (zvil symphatisante i allne schichte). Mi geit geng uf die los wo sech nid chöi wehre, uf minderheite und finanziell benachteiligti... goa szene isch ä minderheit, hett grössteteils wenig stutz und isch dr allgemeinheit ä dorn im aug und dadermit isch ``d`verfoligig`` legitimiert.

Bi chli abgschweift aber i dänke das passt alles inä...

Und die mitem Auto si halt sälber tschuld, dadermit würd i jede moment rächne, wenni äs auto hätt und ane party würd fahre.... us fähler chame aber schliesslech lehrä...
I gsehs ä so dasme für alles guete z.B. ä Party, au öppis muess mache, z.B. äs stückli laufe und 3h zug fahre, vil gepäck schleppe etc... das, find i, ghört doch äs stück wiit au derzue und machts intressant... macht doch irgendwie vil meh fröid weme chli öppis derfür gä hett... aber ir hütige zit vo übertribener bequemlichkeit und egoismus, dänke itz di meischte i sig chli ä spinner...


Wichtig isch eifach zämehäbe und sech nid vo so bad vibes wi d`schmier sä normalerwiis überebringe, la abemache... si wei nüt anders alls dasme angscht hett... aber dä chöisi vergässe

Churz:
Stand up and fight, for your right:----------> to Party!!!!!

Suncollector hett gschribe:

das war nach meiner meinung wohl auch kein "sponatnentscheid", sondern das resultat von monate- wenn nicht langjähriger beobachtung...

D`schmier isch kei spontani organisation...

:lol:
Zuletzt geändert von Ka am Mo 4. Apr 2005, 23:12, insgesamt 1-mal geändert.
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altered
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Beitrag von altered »

Nichteinhalten der hygienischen Vorschriften: lol, hens dr darkroom nid putzt?
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altered
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Beitrag von altered »

nei im ernscht, findes schaad das me d lüüt ou no i de clubs mues go usenand neh und d clubs schliesse. vor allem wenn me das so vereinzelnt macht. eg meine me chönnt wege droge sozsäge jede club ir schwiiz schlüüse und de lüüt es usgangsverbot erstelle. aber ja es het halt widermol es exempel müese statuiert werde.
Lila
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Beitrag von Lila »

shakaschema hed da en guete bitrag gschribe.. =D>
abraxas
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Beitrag von abraxas »

in den staaten ist seit 2003 der rave act gesetz (Reducing Americans' Vulnerability to Ecstasy Act)

rave act: grob gesagt geht es darum, dass ein clubbetreiber oder partyorganisator bestraft wird, wenn an seiner party drogen konsumiert werden. als strafbar gelten sogar employees, also angestellte....
es wird unter anderem gesagt, dass partyorganisatoren den drogenkonsum fördern, damit die leute durstiger werden, und sie ihnen überteuertes getränk verkäufen können (unter anderem). sie fördern die "drug effects" noch indem sie leuchtstäbe verkaufen, etc..
strafen für fehlverhalten können bis zu 250'000$ gehen...
alles in allem: ridiculous. aber lest selber:

rave act

ich weiss nicht wie strikt das durchgezogen wird da drüben.. ich denke mal in staaten wie kaliforniern oder san francisco eher lax, aber texas würd ich das zutrauen. vielleicht weiss ja da wer von euch mehr?
wär ja cool wenns nur beim lachhaften gesetzt geblieben wär....
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musik und so
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Ka
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gibe mis bescht

Beitrag von Ka »

danke lila, fröit mi dasder mi report (oder mini meinig derzue) pässlet hett...

findes guet wenn öpper sini meinig zu minä berichte git.
Au Kritik nimi gärn entgäge... Wennsi Konstruktiv isch...

Greetz
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Lila
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Beitrag von Lila »

scho guet..@shakaschema.. :wink:

goht mer au so..für das simer doch da..sell jede sini meinig sege..

und meh set im stand si pro und contra choene aazneh..

aber am beste isch ned hiineh,sondern drueber diskutiere :-)
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Pilzli
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Beitrag von Pilzli »

Do isch än Link für alle wo an mehr Intressiert sind. Ich finds ä gueti Diskussion mit Links zu de Videos vo TeleZüri:

http://www.eve-rave.ch/Forum/viewtopic.php?t=3466
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sunshaker
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Beitrag von sunshaker »

tele züri bericht mit einer lachnummer zum schluss :P :P :P

http://semtec-x.lysergia.ch/new/telezueri_spider.mpg
Lila
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Beitrag von Lila »

also ich bi ja eh ke club-fan..das heisst bin na nie im oxa und Q gsi..
und nur einmal im spider..das het mer glanget..hehe

aber isch scho krass..das isch sicher au bi goapartys so,dass meistens es paar zivis umestönd und eus beobachted..uuuahh..ke agnehmi vorstellig..

aber ebe..wa wetsch mache.. :?
Schallkoerper
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Beitrag von Schallkoerper »

auf dem dem tages anzeiger:

Zürich im Tanz- und Drogenrausch

Je härter die Musik, desto härter die Mittel, mit denen sich die Tanzenden aufputschen.


Wegen Drogen schliesst die Polizei zwei Zürcher Musikklubs. Zwei Einzelfälle? Oder Klubs wie alle anderen auch? Ein Wochenende in Zürichs Partyzone.

Von Lukas Häuptli

«No Drugs» steht schwarz auf weissen Blättern an den Wänden. Und weiter hinten, im Gang zum WC: «Wer erwischt wird, wird aus dem Klub begleitet.» Die Dachkantine, der Musikklub in der ehemaligen Kantine der Toni-Molkerei hoch über den Dächern von Zürich-West, hat zurzeit «einfach den angesagtesten Sound» der Stadt, wie Markus sagt, der dreissig ist und eigentlich anders heisst. Es ist kurz nach Mitternacht, und im Klub erinnern Discokugeln und Bartheke an die Vergangenheit der Siebzigerjahre, Lichteffekte und Elektromusik an die Zukunft. In den Sofas und Sesseln fläzen sich 20- bis 25-Jährige, trinken Bier und drehen ab und zu einen Joint. Es sind die 20- bis 25-Jährigen, die studieren, angeben, ihr Studium als Barfrau oder Barmann zu finanzieren und irgendwann beiläufig erwähnen, sie selbst würden auch ab und zu auflegen.

Ein paar Hundert Meter von der Dachkantine entfernt hatte die Stadtpolizei vor einer Woche die Musikklubs Spidergalaxy und Stoffwechsel gestürmt, 50 Gramm Kokain, 180 Ecstasy-Pillen sowie 30 Speed-Pillen sichergestellt und die Klubs geschlossen. «Dort wurden offen Drogen gehandelt und konsumiert», sagt Peter Hochstrasser, bei der Stadtpolizei Chef des Kommissariats Gewerbedelikte, eine Woche nach der Razzia. «Im Spidergalaxy und im Stoffwechsel haben wir im letzten halben Jahr eine massive Ballung von Missständen festgestellt.» In der Zwischenzeit hat der Liegenschaftsbesitzer den Mietvertrag mit den beiden Klubverantwortlichen fristlos gekündigt. Er ist überzeugt: «Diese Szene ist nicht normal.»

Unter Zürichs Partygängern war die Empörung gross. Was im «Spider» abgegangen sei, sagten sie, gehe praktisch in allen Klubs ab. Manche sahen den wahren Grund der Razzia in einer PR-Aktion der Polizei, andere in Anzeigen von Klubkonkurrenten, Dritte sogar in einem Schlag der Stadt gegen die Subkultur.

In der Dachkantine sind in der Zwischenzeit die Bässe der DJs lauter, die Bewegungen der Tanzenden zackiger geworden. Es ist zwei Uhr, Zeit für einen Selbstversuch. Marta (Name geändert), eine entfernt bekannte Zwanzigjährige, hatte mir eine Liste mit Partydrogen zukommen lassen, die man in der «Kantine» erhalte: Ecstasy, Kokain, Speed. Hasch, Ketamin, Crystal Speed. «Cola, gibts hier Cola?», frage ich deshalb den hageren 30-Jährigen, der seit einer halben Stunde an der Wand lehnt und die Klubbesucher scannt. Langsam dreht er den Kopf: «Cola normal, Cola light, alles an der Bar.» - «Nein, Cola für die . . .» entgegne ich und ziehe die Nase ein-, zweimal hoch. Er dreht den Kopf zurück und sagt nur: «Keine Ahnung.» Ein zweiter Selbstversuch mit Ecstasy, ein dritter mit Speed, doch die Antwort bleibt die gleiche: «Keine Ahnung».

«So ist man also auf Koks»
Das Indochine beim Escher-Wyss-Platz ist der Klub der gehobenen Klientel, wie Geschäftsführerin Daniela Cecconi am Telefon gesagt hatte, der Klub mit den Gästen der Goldküste. Am Eingang - es ist kurz vor drei Uhr - stehen Türsteher mit Ohrknopf und Anzug, im Innern dröhnt Mainstream-House und liegt Räucherstäbchenduft in der Luft. Der Klub, in dem eine «Platinum-Membership» 1200 Franken im Jahr kostet, gleicht mit seinen Holztüren, Laternen und Holzdecken ein wenig einem Koloniallokal im Indochina des 19. Jahrhunderts. Die Gäste sind zwischen 25 und 35, manch einer trägt schwarze Schale, manch eine schwarze Stiefel, und Einzelne geben sich so überdreht, dass einem unweigerlich durch den Kopf geht: «So ist man also auf Koks.»

Karl (Name geändert), ein ehemaliger Angestellter des Klubs, hatte mir schon vor Monaten erklärt, im Indochine gehöre Kokain «fast zum Kundenservice». Man müsse nur die richtigen Leute kennen, die würden schon für «Schnee» sorgen. Geschäftsführerin Daniela Cecconi will davon allerdings nichts wissen. «Unser Sicherheitsdienst kontrolliert das Lokal samt WCs regelmässig.» Wer Drogen verkaufe oder konsumiere, erhalte Hausverbot oder werde, handle es sich um einen Mitarbeiter, fristlos entlassen. So oder ähnlich tönt es bei praktisch allen Zürcher Musikklubs, auch bei demjenigen im Seefeld, in dem eine Frau arbeitet, die letzten Herbst vom Obergericht wegen Begünstigung eines Kokain- und Heroinhändlers zu vierzehn Monaten bedingt verurteilt wurde.

«In Zürich werden in praktisch allen Musikklubs Drogen konsumiert», sagt Peter Hochstrasser von der Stadtpolizei. Und: «Mancherorts arbeiten Drogenhändler mit Klubangestellten zusammen, etwa mit Security-Verantwortlichen.» Warum erfolgte dann die Razzia am letzten Wochenende ausgerechnet im Spidergalaxy und im Stoffwechsel? Und nicht etwa im viel etablierteren und edleren Kaufleuten? «Wie gesagt: Im Spidergalaxy und im Stoffwechsel gab es eine massive Ballung von Verstössen.» Die Polizei führe aber in praktisch allen Klubs regelmässig Kontrollen durch, und zwar drei- bis viermal jährlich durch zivile Fahnder. Dabei würden immer wieder Drogenkonsumenten verzeigt und Drogenhändler verhaftet. Hochstrasser: «Die Razzia ist nur das letzte Mittel der Polizei, wenn die Situation überbordet.»

Pausenlos und rastlos?
Rot, gelb, blau, grün zucken die Lichter durchs Oxa, den Musikklub hinter dem Hallenstadion. Der DJ zuckt mit, fährt die Regler seines Pults rauf und runter, schiebt den Kopfhörer vom Hinterkopf über die Ohren und von den Ohren über den Hinterkopf. Pausenlos, rastlos. Auch die Animationstänzer auf den Podesten - knapp bekleidet die Frauen, hinter Sonnenbrillen versteckt die Männer - zucken, und die 300 bis 400 Jugendlichen auf dem Dancefloor - meist Ausländer oder Secondos - tun es ihnen gleich. Es geht gegen Tagesanbruch.

Nur gibts auch hier von Drogen, ja Drogenhändlern keine Spur. Scheinbar kein Kokain im Angebot, kein Speed, kein Ecstasy, nichts. Dabei hatte «george» ins Internet geschrieben: «Das Oxa ist die Drogenhölle schlechthin. Und das sage ich nicht nur vom Hörensagen.»

«Machen wir einmal etwas Allgemeinbildung», sagt Markus am nächsten Tag in einem Café im Kreis 4. Er ist nicht nur Dachkantinen-Liebhaber, er konsumiert auch regelmässig Bier, Nikotin, Cannabis, Ecstasy, Kokain. «Als Unbekannter erhältst du in den Musikklubs kaum Partydrogen.» Die Dealer seien vorsichtig, hätten Angst vor Polizisten in Zivil. «Der Handel läuft über Bekannte, Bekannte von Bekannten und Bekannte von Bekannten von Bekannten. Es ist wie ein unsichtbares Netz.» Gedealt werde in vielen Zürcher Klubs, konsumiert in fast allen, in manchen weniger und versteckt, in manchen mehr und offen. «Im Spidergalaxy und im Stoffwechsel geschahs halt mehr und offen. Das war das Problem.»

Bilanz nach einer Nacht in Zürichs Partyzone, nach Gesprächen mit Partygängern und Klubbesitzern, mit Drogenkonsumenten und Drogenabstinenten, mit Subkulturapologeten und Mainstreamfans: In praktisch allen Klubs werden Partydrogen konsumiert, nur längst nicht von allen Klubbesuchern. Und es gibt, von Klub zu Klub, durchaus Unterschiede: Offenheit des Konsums sowie Menge und Art der Drogen beispielsweise hängen ab vom hauseigenen Sicherheitsdienst sowie von Öffnungszeiten und Musikstil des Klubs. Partygänger etwa, die bis morgens um elf zu hartem Trance tanzen, konsumieren tendenziell mehr und aufputschendere Drogen als Partygänger, die bis zwei Uhr nachts zu Reggae oder Oldies rumhängen.
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Beitrag von altered »

zählt man alkohol und marijuana auch als drogen so kann man getrost sagen das alle drogen konsumieren die in clubs gehen (den der prozentsatz derer die nichts nehmen ist zu vernachlässigen)
Dieser Beitrag ist an jene gerichtet die Wissenschaft von Satire zu unterscheiden wissen.

http://www.myspace.com/miniskirtetranger
http://www.myspace.com/schngeist

:-)
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